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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sie war nur eine Ersatzfrau
  2. Kapitel 2 Er hasste ihre Heuchelei
  3. Kapitel 3 Sie hatte keine Wahlmöglichkeit
  4. Kapitel 4 Kompromiss
  5. Kapitel 5 Ihr Versprechen.
  6. Kapitel 6 Ihr eine Chance geben
  7. Kapitel 7 ärgerte ihn unbeabsichtigt
  8. Kapitel 8 Dein schönes Gesicht ist dein Arsch
  9. Kapitel 9 Nur sie war dazu befähigt, wütend zu sein
  10. Kapitel 10 Er hatte eine andere Frau
  11. Kapitel 11 Absichtliches Herumhacken auf ihr
  12. Kapitel 12 Er war immer noch Toby1
  13. Kapitel 13 Ihre Würde
  14. Kapitel 14 Demütigung
  15. Kapitel 15 Er hat eine Verlobte
  16. Kapitel 16 Ihre Freiheit
  17. Kapitel 17 Sie gab wieder nach
  18. Kapitel 18 Er wollte sie kennenlernen
  19. Kapitel 19 Er versuchte sein Bestes, um sie zu sehen
  20. Kapitel 20 So getan, als wäre nichts passiert
  21. Kapitel 21 Den Preis zahlen
  22. Kapitel 22 Sie waren völlig verschiedene Menschen
  23. Kapitel 23 Sie ist meine Frau
  24. Kapitel 24 Er war ihr Herrscher
  25. Kapitel 25 Weine nicht wieder
  26. Kapitel 26 Er war ihr Albtraum
  27. Kapitel 27 Was konnte sie sonst noch erwarten?
  28. Kapitel 28 Sie konnte nirgendwo hingehen
  29. Kapitel 29 Bitte hilf mir
  30. Kapitel 30 Sie war bereit, das zu tun
  31. Kapitel 31 Sie waren alle skrupellose Menschen
  32. Kapitel 32 Die Pflicht der Ehefrau
  33. Kapitel 33 Nichts als Zeit
  34. Kapitel 34 Ich kann nicht Nein sagen
  35. Kapitel 35 Sie verlor das Recht, ihn zu lieben
  36. Kapitel 36 Entscheidungen über Lala treffen
  37. Kapitel 37 Ich kann seiner Kontrolle nicht entkommen
  38. Kapitel 38 Er will kein Baby
  39. Kapitel 39 Ihr das Leben absichtlich schwer machen
  40. Kapitel 40 Du bist seine rechtmäßige Ehefrau
  41. Kapitel 41 Sie tat ihm leid
  42. Kapitel 42 Er tut Dinge entsprechend seiner Stimmung
  43. Kapitel 43 Wenn sie glücklich ist, wird er glücklich sein
  44. Kapitel 44 Sich in mich zu verlieben ist Zerstörung
  45. Kapitel 45 Lass sie bezeugen
  46. Kapitel 46 Nimm an Tobys Hochzeit teil
  47. Kapitel 47 Sie hat keine andere Wahl, als sich zu verstecken
  48. Kapitel 48 Seine Worte berührten ihr Herz
  49. Kapitel 49 Kann die Schulden nicht zurückzahlen
  50. Kapitel 50 Er hat kein Fieber

Kapitel 129 Er war angewidert von ihrem Schmutz

Ayla schlenderte zum Sofa und setzte sich vorsichtig hin. Sie wandte sich an den Mann und fragte: „Mr. Clark, haben Sie immer noch vor, die Nacht hier zu verbringen?“ Er benutzte ihr Sofa nun schon seit Tagen als Bett und es schien, als hätte er es nicht eilig, sie in Ruhe zu lassen.

Wie erwartet hatte sie nicht genug Schlaf bekommen, da sie wusste, dass er im selben Haus war wie sie. Sie war sich seiner starken Präsenz sehr bewusst und das machte sie unruhig, also tat sie ihr Bestes, um ihn zu vertreiben.

„Soll ich auf diesem Sofa oder in deinem Bett schlafen?“, neckte Brian sie und ein schelmisches Grinsen bildete sich auf seinen vollen Lippen. Das Sofa war zu klein für ihn, aber es machte ihm nichts aus, sich hineinzuquetschen. Er drängte sich nicht einmal, um neben ihr zu schlafen, so sehr er es auch wollte. Dachte sie immer noch daran, ihn aus ihrer Wohnung zu werfen?

Aylas Antwort auf seine Frage bestand darin, ihm Dolchstöße zuzuwerfen. Sie drehte sich auf dem Absatz um und stapfte zurück in ihr Schlafzimmer. Er konnte das leise Klicken des Schlosses hören, als die Tür zuschlug.

Brian lächelte wissend und schüttelte nur den Kopf über ihre Antwort. Es war typisch für Ayla, so zu reagieren, also war es für ihn keine Überraschung.

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