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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sklave
  2. Kapitel 2 Kumpel
  3. Kapitel 3 Ablehnung
  4. Kapitel 4 Angegriffen
  5. Kapitel 5 Ein Geschenk
  6. Kapitel 6 Verrückt
  7. Kapitel 7 Das erste Treffen
  8. Kapitel 8 Außer Kontrolle
  9. Kapitel 9 Flucht
  10. Kapitel 10 Demütigung
  11. Kapitel 13 Retter
  12. Kapitel 14 Zulassung
  13. Kapitel 15 Bedauern
  14. Kapitel 16 Wechselkleidung
  15. Kapitel 17 Bleib bei mir
  16. Kapitel 18 Versprechen
  17. Kapitel 19 Kaiserpalast
  18. Kapitel 20 Den Palast betreten
  19. Kapitel 21 Bosheit
  20. Kapitel 22 Der Zorn des Lykanerkönigs
  21. Kapitel 23 Der Fluch
  22. Kapitel 24 Das Ende
  23. Kapitel 25 Los
  24. Kapitel 26 Die Königin
  25. Kapitel 27 Die Banque
  26. Kapitel 28 Verlegenheitstäter
  27. Kapitel 29 Militärschule
  28. Kapitel 30 Öffentliche Demütigung
  29. Kapitel 31 Konfrontation
  30. Kapitel 32 Gegenangriff
  31. Kapitel 33 Prinz Richard
  32. Kapitel 34 Schwäche
  33. Kapitel 35 Bleib bei mir
  34. Kapitel 36 Lass sie fliegen
  35. Kapitel 37 Zulassung
  36. Kapitel 38 Beweis
  37. Kapitel 39 Herausforderung
  38. Kapitel 40 Bring sie zu Fall
  39. Kapitel 41 Einstufungstest
  40. Kapitel 42 Alinas Monolog
  41. Kapitel 43 Achter Platz
  42. Kapitel 44 Verteidigung
  43. Kapitel 45 Der Stärketest
  44. Kapitel 46 Unglaubliche Macht
  45. Kapitel 47 Ihre Stärke
  46. Kapitel 48 Der letzte Test
  47. Kapitel 51 Eins gegen Eins
  48. Kapitel 49 Verschwörung
  49. Kapitel 50 Belagerung
  50. Kapitel 52 Gegenangriff

Kapitel 10 Demütigung

Shawns Sicht:

„Du Scheißkerl!“, spuckte Sylvia und starrte mich an, als würde sie heißen Müll betrachten.

Was sie nicht wusste, war, dass ihre Schroffheit mich einfach anmachte. Das Gefühl war so intensiv, dass ich dachte, ich würde auch verrückt werden.

Ich betrachtete den Mantel des Mannes, der über ihrem Körper hing, und erkannte, dass es der war, den Prinz Rufus getragen hatte. Sie hatten doch sicher schon Sex gehabt. Rufus, dieser Freak. Ich hatte nicht erwartet, dass er sie am Leben lassen würde. Aber ich hatte auch nicht erwartet, dieses Miststück dreist in den Kleidern eines anderen Mannes herumlaufen zu sehen. Wie schamlos!

Bei dem Gedanken, dass jemand anders diese schöne Wölfin genossen hatte, wurde ich eifersüchtig. Es fühlte sich an, als würde mir das Herz zerrissen. Es war gut, dass ich in der Nähe der Residenz des Prinzen war, denn sonst hätte diese Wölfin entkommen können.

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