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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40

Kapitel 25

„So viel!“ Ich lächelte ihn breit an. Ich sah aus dem Fenster, während alle noch immer laut redeten.

„Das war wirklich eine beeindruckende Schussarbeit!“, rief Jasper mir zu.

Ich drehte mich um und wollte gerade antworten, aber die gelben Augen, die auf uns zukamen, erregten meine Aufmerksamkeit. „COLT!!!! SCHURKEN!“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, krachte der Schurke in das Fahrzeug. Die Wucht war so groß, dass der SUV sich auf die Seite kippte. Die Beifahrerseite rutschte ein Stück, bis sie gegen einen Baum prallte. Ich spürte, wie die Glassplitter meinen Körper durchsiebten, während meine Rippen protestierten.

Etwas Warmes rann mir übers Gesicht, aber mein Adrenalinspiegel stieg. Ein Schurke versuchte, die Windschutzscheibe herauszureißen. Glücklicherweise schaffte ich es, meine Füße hochzuheben und ihm einen Tritt direkt auf die Nase zu landen, um ihn zum Zurückweichen zu zwingen. So schnell wie möglich kam mein Wolf nach vorne. Er verwandelte sich in ein wunderschönes silbernes Biest. Ihr Name war Sierra und sie war wild. Soweit ich sehen konnte, waren die Schurken nicht so tollwütig, wie ich erwartet hätte. Sie hatten keinen Schaum vor dem Mund, aber ihr Verhalten war wild.

Einige der Kerle schafften es heraus und hatten angefangen zu kämpfen. Der Schurke, der hinter mir her war, hatte sich auf mich gestürzt. Sierra wich dem Angriff aus, bevor sie auf seinen Rücken sprang. Sie biss in seine Schulter und riss ein riesiges Stück Fleisch vom Knochen. Blut bedeckte ihren Mund, während sein Schmerzensgeheul ihre Ohren streichelte. Als sie gerade zum Töten ansetzen wollte, kam ein absolut riesiger pechschwarzer Wolf herüber und brach ihm das Genick. Sierra war nicht beeindruckt. Fast bis zu dem Punkt, an dem sie den schwarzen Wolf beißen wollte. Ihr Blick blieb nicht lange auf ihm.

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