Kapitel 249
„S-sollten wir nicht reingehen?“, fragte ich mit zitternder Stimme, als er meinen Hals hinunterrutschte. Ich musste meine ganze Kraft aufbringen, um nicht gegen seine Berührungen zu protestieren.
„Du hast recht. Ich will, dass du unter mir liegst.“ Darin schloss die Tür auf und schob mich hinein. Alles, was ich sah, war eine Matratze und Ketten an der Wand, bevor er mich zu Boden warf.
Bevor ich überhaupt reagieren konnte, drehte Darin mich um und lag auf mir. Mein Strampler war völlig zerrissen, was mich sofort in Panik versetzte. Mein Herz begann zu rasen, als Darins schmutzige Hände über meinen Körper glitten. Ein leises Wimmern entkam meinen Lippen, bevor ich spürte, wie sich eine Wut in mir aufbaute.