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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Ich habe zurückgezahlt, was ich dir schulde
  2. Kapitel 2 Fessel mich
  3. Kapitel 3 Demütigung und Widerstand in den Knochen
  4. Kapitel 4: Das Schicksal einer Witwe
  5. Kapitel 5 Endlose Demütigung
  6. Kapitel 6 Heroische Substitution
  7. Kapitel 7 Du willst auch in die Familie Mond einheiraten
  8. Kapitel 8 Maxwell, ich werde gehorchen
  9. Kapitel 9: Die Demütigung, die Würde des Menschen mit Füßen zu treten
  10. Kapitel 10 Wer etwas verschüttet, soll es aufwischen
  11. Kapitel 11: Schon zehn Dou Reis können dich niederbeugen
  12. Kapitel 12: Die Schere der Strafe, der Teufel im Traum
  13. Kapitel 13 Wo ist der IQ
  14. Kapitel 14: Plötzliche Veränderungen, Demütigung durch Schläge
  15. Kapitel 15 Weil du schwach bist und schikaniert werden kannst
  16. Kapitel 16: Der böse vierte Onkel
  17. Kapitel 17 Gehen Sie und denken Sie über Ihre Fehler nach
  18. Kapitel 18: Das Geheimnis lüften
  19. Kapitel 19: Das brennende Herz des Spanners
  20. Kapitel 20: Wer nicht für sich selbst arbeitet, wird von Himmel und Erde bestraft
  21. Kapitel 21: Die Nacht des reinen College-Mädchens
  22. Kapitel 22 Ich lasse dich gehen, wenn du fertig getrunken hast
  23. Kapitel 23 Die störrische kleine Frau
  24. Kapitel 24 Maxwell, ich habe solche Angst
  25. Kapitel 25 Tief bewachen: Ich bin deine Schale
  26. Kapitel 26: Denke an deine Grabinschrift
  27. Kapitel 27 Lass dich herumalbern
  28. Kapitel 28: Aussterben der Familie Hield
  29. Kapitel 29 Der Mann, der den Himmel mit einer Hand bedeckt
  30. Kapitel 30 Maxwells Arroganz

Kapitel 26: Denke an deine Grabinschrift

Maxwell verließ frühmorgens sein Zuhause und bat die Bediensteten ausdrücklich, einige magenstärkende Gerichte zuzubereiten. Er war schon immer ruhig und hat ein ausgeprägtes Reviergefühl. Er lässt es nicht so leicht zu, dass andere in sein Revier eindringen.

Die Bediensteten wohnten alle im Dienstbotenzimmer im hinteren Teil der Villa. Außer sie putzten oder er rief sie ausdrücklich herbei, trauten sich nur wenige, seine privaten Räume zu betreten. Deshalb empfand Susan diesen Ort bei ihrem ersten Besuch als ungewöhnlich ruhig und verlassen.

Als das Morgenlicht anbrach, streckte Leo seinen Körper und gähnte. „Maxwell, die Arbeit ist getan. Ich habe die Hand dieses Mannes entfernt. Warum begleitest du das schöne Mädchen nicht so früh am Morgen, sondern kommst stattdessen zu ihm? Findest du ihn attraktiver als das schöne Mädchen?“

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