Kapitel 182 Ich ziehe hier ein
Autsch, das tut weh!
Tränen stiegen in Mayas Augen auf, als sie sich zwang, den Schmerz zu ertragen. Drei Sekunden später jedoch brach sie in lautes Heulen aus und begann zu weinen.
Nicole eilte schnell herbei. Sie hob Maya hoch, klopfte ihr den Schlamm aus dem Gesicht und fragte besorgt: „Maya, bist du verletzt? Fühlst du Schmerzen?“
Klagend deutete Maya auf ihren schlaffen Arm und ihre dicken Waden, bevor sie auf ihre Pausbäckchen deutete. „Mami, werde ich entstellt sein?“
Nina hockte sich hin und betrachtete die Wunde in ihrem Gesicht. „Nein! Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, solange ich hier bin. Wenn du entstellt wirst, kann ich dir ein noch schöneres Gesicht malen.“