Kapitel 288
Marions Leute zogen sich zurück. Rosalie, deren Stirn schweißbedeckt war, griff sich an die Brust. „Das hat mir eine Heidenangst eingejagt. Wie konnten diese Leute so unhöflich sein? Debra, du musst mit Juan reden. Wenn er nicht aufgibt, was sollen wir dann tun?“
„Mach dir keine Sorgen, Tante Rosalie“, antwortete Debra lässig und zog an Marion. „Komm mit mir nach oben.“
Marion, wie immer trotzig und frech, folgte ihr wie ein wohlerzogener Welpe. Ralph überlegte: „Gehen Marion und Debra miteinander aus?“