Kapitel 281
Im Keller war es düster und stickig. Shelia war erst seit drei Stunden dort, aber die feuchte, schwere Atmosphäre nagte bereits an ihrem Verstand.
„Lasst mich raus... Lasst mich raus!“, rief sie und hämmerte mit den Fäusten gegen die massive Tür.
Unglücklicherweise verschluckten die dicken Wände ihre Schreie und machten sie nutzlos.