Kapitel 344
Nina
Meine Augen weiteten sich und mir fiel die Kinnlade runter, als ich Enzo vor mir stehen sah. Mir schlug das Herz bis zum Hals.
Das musste eine Art Trick sein ... Enzo stand genau hier. Irgendwie hatte er uns in der Dunkelheit gefunden. Vielleicht war meine Intuition, dort zu bleiben, wo wir waren, richtig. Vielleicht führte uns unser Schicksal zueinander und ich musste nur ungeduldig sein.
„E-Enzo?“, flüsterte ich, trat einen Schritt vor und traute meinen Augen immer noch nicht. „Bist du das?“
Enzo nickte langsam. Sein Blick wanderte zwischen mir und unseren anderen Freunden hin und her, die alle genauso schockiert waren wie ich, dass Enzo uns plötzlich so vorgefunden hatte.