Kapitel 136
Nina
Ich stand da, mitten auf dem Innenhof, hielt die Papiertüte voller Bagels in der Hand und starrte auf Justins furchterregendes, künstliches Lächeln.
„Edward hat mir geholfen“, sagte er. „Er ist ein wirklich guter Berater. Vorher fühlte ich mich wegen dieser Drogen so bösartig und wild, aber jetzt geht es mir besser als je zuvor.“
„O-0h“, murmelte ich und blinzelte langsam, während mir eine Million verschiedene Gedanken durch den Kopf gingen, was Justin wirklich passiert sein könnte, wenn Edward derjenige gewesen wäre, der die Leute absichtlich in Werwölfe verwandelte. Darüber hinaus entsetzte mich der leere und leere Blick in Justins Augen, obwohl seine Lippen zu einem Lächeln verzogen waren, unendlich. „D-Das ist nett.“
„Mhm.“ Justins Lächeln verschwand und er drehte sich wieder um. „Komm schon. Du wolltest zum Eishockeystadion, oder?“