تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 193
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 224

Bella antwortete zuerst und zuckte mit den Schultern: „Derzeit gibt es neben der absoluten Macht von Tavon als Pate noch Dylan und dann Axel.“

Mein Blick war bereits auf sie gerichtet und meine Stirn verzog sich zu einem tiefen V, als ich mich fragte, wer Axel war. Sie drehte sich zu mir um und erklärte: „Axel ist Tavons leiblicher und einziger Sohn. Axel, wie Sie sich vielleicht schon denken, war schon immer mit Tavons Sohn Axel zerstritten. Sie wollen beide der nächste Pate sein.“

Scarlet nickte, beeindruckt von Bellas Antwort. „Du solltest wissen, dass der Konflikt auf eine sehr ernste Ebene eskaliert ist. So ernst, dass sie sich gegenseitig umbringen wollen.“

Ich schüttelte langsam den Kopf und mein Mund formte ein O, als ich endlich begriff, warum Dylan es für das Beste gehalten hatte, mich neben Tavon zu setzen. Er wollte, dass ich beobachtete und herausfand, wen Tavon als nächsten Patenonkel favorisierte. Dylan hatte gesagt, dass er Pate werden wollte, also machte es jetzt mehr Sinn. Es ging nicht mehr nur um Geld, es ging um Macht. Macht, die Kontrolle über alles und jeden zu haben.

Und jetzt wollte diese junge Frau diesen Machtkampf manipulieren, um Dylans Sturz herbeizuführen. Die Abgründe der Gerissenheit und Skrupellosigkeit in der Mafiawelt beeindruckten und beunruhigten mich zugleich. Wo war die Grenze zwischen gerechtfertigter Rache und gewissenloser Grausamkeit? Ich hatte das Gefühl, mit jedem Augenblick in trübe ethische Gewässer zu waten.

تم النسخ بنجاح!