Kapitel 117

„Warum verkaufen wir ihnen die Firma nicht einfach? Lass es uns verkaufen, solange wir noch können. Ich möchte wirklich nicht mit nichts dastehen.“ Ihre Stimme begann zu zittern, als sie sprach: „Es tut mir leid, aber ich habe wirklich Angst, wieder arm zu sein. Ich möchte mir nicht einmal vorstellen, diese harten Zeiten noch einmal durchzumachen. Ich kann nicht“, sie schüttelte wie im Delirium den Kopf und ihr Griff an der Seite meines Kleides wurde fester, „ich kann nicht in diese Tage zurückkehren.“

Sie fing wieder an zu weinen und ich tröstete sie: „Hab keine Angst, ich bin hier. Wir stecken da gemeinsam drin. Lass uns weiter durchhalten. Wer auch immer hinter all dem steckt, wird sich irgendwann zeigen. Dann werden wir wissen, was zu tun ist.“ Ich ließ sie zu mir blicken und hielt ihren Blick fest: „Mach dir keine Sorgen, jetzt ist nicht die Zeit, in Panik zu geraten. Jetzt ist die Zeit, stark zu bleiben und unsere Hoffnungen am Leben zu erhalten.“

Grace schniefte und nickte, schluckte. „Okay.“