Kapitel 44
Baileys Sicht
Seine Stimme jagte mir einen Schauer über den Rücken und ich schnaubte und drehte mich zu ihm um. Ich konnte ihn in dieser Dunkelheit nicht richtig sehen, aber seine bloße Anwesenheit ließ den Raum unglaublich klein erscheinen. Auch die Spannung wurde immer größer.
Ich presste die Lippen zwischen die Zähne und verschränkte die Arme unter meinen Brüsten.
„Was machst du hier, Kaleb? Und wie hast du mich überhaupt gefunden?“
Ich spüre seine Augen auf mir, die mich mit einer gefährlichen Hitze mustern, die ich durch den Raum zwischen uns hindurch spüren kann.