Kapitel 13
Kalebs Herz klopfte in seiner Brust, als er sich über ihr positionierte, die Vorfreude, in ihr zu sein, war fast unerträglich.
Allein ihr Duft ließ ihn sabbern, er sehnte sich so sehr nach ihr. Als er sich zwischen ihre Beine legte, zuckte sein Penis.
Der Kopf streifte sie und ihre Brust hob sich und drückte sich gegen seine.
Er sah Bailey in die Augen und bat um Erlaubnis, tatsächlich weiterzugehen. Wenn sie ihm sagte, er solle aufhören, würde er die schlimmsten blauen Eier aller Zeiten bekommen, das wusste er.
Bailey sah ihn mit einer Mischung aus Verlangen und Verletzlichkeit an. Natürlich konnte er ihre Augen nicht deutlich sehen, aber irgendwie spürte er ihre Verletzlichkeit. Ihr Atem ging noch immer stoßweise von der intensiven Lust, die er ihr gerade bereitet hatte. Sie dachte darüber nach, studierte die Art, wie ihr Körper auf ihn reagierte. Sie wusste, dass ihr Körper mehr wollte, sie wusste, dass sie ihn nicht wegstoßen konnte. Also gab sie nach.