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Capitoli

  1. Kapitel 51 Ruhelos
  2. Kapitel 52 Gefällt dir das nicht?
  3. Kapitel 53 Gast
  4. Kapitel 54 Vertrag
  5. Kapitel 55 Mutter
  6. Kapitel 56 Sie kam
  7. Kapitel 57 Gast
  8. Kapitel 58 Ihre halbe Wahrheit
  9. Kapitel 59 Wankelmütige Emotionen
  10. Kapitel 60 Spannung
  11. Kapitel 61 Erpressung
  12. Kapitel 62 Sie ging
  13. Kapitel 63 Ein neuer Job
  14. Kapitel 64 Wieder getroffen
  15. Kapitel 65, ihr Junges.
  16. Kapitel 66 Kalte Gleichgültigkeit
  17. Kapitel 67 Du hast versprochen
  18. Kapitel 68 Anklage
  19. Kapitel 69 Mein Chef
  20. Kapitel 70 Sein alter Herr
  21. Kapitel 71 Alles gehört dir
  22. Kapitel 72 Persönliche Drogen
  23. Kapitel 73 Einzug
  24. Kapitel 74 Schnelles Vorankommen
  25. Kapitel 75 Unsicher
  26. Kapitel 76 Sein Date
  27. Kapitel 77 Mein Lieblingsmädchen
  28. Kapitel 78 Blockiert
  29. Kapitel 79 Unbekannt
  30. Kapitel 80 Krankenhausaufenthalt
  31. Kapitel 81 Angst
  32. Kapitel 82 Geht es dir gut?
  33. Kapitel 83 Verstorben
  34. Kapitel 84 Wach
  35. Kapitel 85 Unerwarteter Besucher
  36. Kapitel 86 Habe mein Baby getötet
  37. Kapitel 87 Verdreht
  38. Kapitel 88 Gerücht
  39. Kapitel 89 Verschwörung gegen sie
  40. Kapitel 90 Bitte geh
  41. Kapitel 91 Erbe
  42. Kapitel 92 Bestrafung
  43. Kapitel 93 Zusammenstoß
  44. Kapitel 94 Engel
  45. Kapitel 95 Wie kannst du?
  46. Kapitel 96 Cathy
  47. Kapitel 97 Beschäftigt
  48. Kapitel 98 Verzweifelte Lage
  49. Kapitel 99 Wiedergefunden
  50. Kapitel 100 Ein Verdächtiger

Kapitel 9 Im Meer verloren

Sierra, die sich überhaupt nicht mit Schnellbooten auskennt, war ratlos, als ihr Boot nicht mehr funktionierte. Sie versuchte mehrere Male, das Boot zu starten, aber es funktionierte nicht. Während sie überlegte, was sie tun sollte, wurde der Wind langsam stärker und die Angst begann sich langsam in ihr breitzumachen. Bis dahin hatte sie geglaubt, dass jemand sie holen würde, wenn er merkte, dass sie fehlte. Aber jetzt, als der Wind stärker wurde und die Wasseroberfläche so unbeständig wurde, dass sie auf dem Boot das Gleichgewicht nicht mehr halten konnte, dachte sie, dass es vielleicht zu spät sein könnte, wenn jemand sie dort finden würde. Sie beugte sich nach vorne und umklammerte das Boot fest, um nicht ins Wasser zu fallen.

In diesem Moment fühlte sie sich allein, so einsam wie nach dem Verlust ihrer Mutter.

Der Wind wurde so stark, dass sie vor Angst fast in Tränen ausbrach. Und als wäre das nicht genug, begann es zu regnen, sodass sie kaum noch weit sehen konnte. Die Wasseroberfläche bewegte sich so stark, dass sie vor Angst zu weinen begann. Ihre schlimmste Angst, allein gelassen zu werden, ließ ihren ganzen Körper erschauern, denn ihre Ängste machten ihr mehr Angst als ihre Situation. Sie spürte das vertraute Gefühl einer einsetzenden Panikattacke.

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