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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151 Sie hörte
  2. Kapitel 152 Fand sie
  3. Kapitel 153 Killer
  4. Kapitel 154 Bedauern
  5. Kapitel 155 Ängste und Unsicherheit
  6. Kapitel 156 Verlorene Vernunft
  7. Kapitel 157 Erleuchtete den Himmel
  8. Kapitel 158 Ehe
  9. Kapitel 159 Wahnvorstellungen
  10. Kapitel 160 Unfug der drei
  11. Kapitel 161 Angeheuerter Freund
  12. Kapitel 162 Eifersüchtiger Ex
  13. Kapitel 163 Er ist betroffen
  14. Kapitel 164 Ein Familienwrack
  15. Kapitel 165 Predigt
  16. Kapitel 166 Wiedersehen
  17. Kapitel 167 Sie ist nicht gekommen?
  18. Kapitel 168 Bedauern und Trauer
  19. Kapitel 169 Unerwarteter Schmerz
  20. Kapitel 170 enthüllt
  21. Kapitel 171 Unvorbereitet
  22. Kapitel 172 Meine Freundin Fiona
  23. Kapitel 173 Die Wahrheit kommt ans Licht
  24. Kapitel 174 Komm mit mir
  25. Kapitel 175 Wahnsinniger
  26. Kapitel 176 Elend
  27. Kapitel 177 Die Pillen wechseln
  28. Kapitel 178 Finde eine Freundin
  29. Kapitel 179 Verdächtiges Verhalten
  30. Kapitel 180 Habe sie erwischt
  31. Kapitel 181 Dieser Ruf
  32. Kapitel 182 Hast du es?
  33. Kapitel 183 Fallen aufgestellt
  34. Kapitel 184 Schütze
  35. Kapitel 185 Ein Plan in Aktion
  36. Kapitel 186 Nicht viel
  37. Kapitel 187 Sie sind es
  38. Kapitel 188 Ein längst vergessenes Geständnis
  39. Kapitel 189 Zusammenstoß
  40. Kapitel 190 Du hättest es sein sollen
  41. Kapitel 191 Eingeschlichen
  42. Kapitel 192 Gefangen
  43. Kapitel 193 Verhaftung und ein Unfall
  44. Kapitel 194 Ihre Hochzeitsvorbereitungen
  45. Kapitel 195 Illusion oder Realität
  46. Kapitel 196 Spielen Sie keine Streiche
  47. Kapitel 197 Sarg
  48. Kapitel 198 Trick oder ausgetrickst

Kapitel 36 Nacktbaden

„Xavier, lass uns zurückgehen“, sagte Sierra, nachdem der erste Schock nachgelassen hatte. Es waren knapp fünfzehn Minuten vergangen, als Xavier mit ihr in den Armen ins Wasser sprang. Er kitzelte sie, um sie zum Lachen zu bringen und den Grund ihrer Aufregung zu vergessen. Aber es war wie eine kitzelnde Zeitbombe, die immer in ihrem Hinterkopf war.

Xavier sah sie mit einem blitzenden Blick an. Er zog sie näher an sich und berührte ihre Stirn mit seiner, eine Bewegung, die sie überraschte.

„Ich möchte, dass du in der nächsten Woche an nichts anderes als an mich denkst. Nach Ablauf der Woche können wir darüber reden. Aber bis dahin möchte ich nicht, dass du daran denkst oder darüber redest. Habe ich mich klar ausgedrückt?“, sagte er leise.

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