Kapitel 28 Warum war alles schiefgelaufen?
„Nein … nichts“, sagte Xenia mit einem gezwungenen Lächeln, das von Traurigkeit durchzogen war. Sie versuchte, die Erinnerungen an Trevor tief in sich zu vergraben, aber sie kamen unerbittlich zurück.
Jedes Versprechen, das er machte, jedes süße Wort, fühlte sich jetzt an wie ein Messer, das in ihr Herz schnitt.
Sie verbarg ihren Schmerz, schaute schnell weg und gab vor, sich für den Blick aus dem Fenster zu interessieren.
Vince bemerkte die Veränderung in ihr. Ein Anflug von Sorge verdunkelte sein Gesicht. Ein Gefühl des Unbehagens machte sich in ihm breit.
Später, zurück in ihrer Wohnung, nachdem sich beide frisch gemacht hatten, zögerte Xenia, ins Bett zu gehen.