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Capitoli

  1. Kapitel 1 Wann hat alles begonnen
  2. Kapitel 2: Die kleine Engelhölle.
  3. Kapitel 3 Dich abservieren
  4. Kapitel 4 Nimm meine Jungfräulichkeit
  5. Kapitel 5 Neuer Tag, neues Leben.
  6. Kapitel 6 Mein „bester Freund“
  7. Kapitel 7. Das können wir nicht tun ...
  8. Kapitel 8 Ich werde verrückt
  9. Kapitel 9 Bis du zurückkommst
  10. Kapitel 10 Nur noch ein Kuss
  11. Kapitel 11 „Fick mich, Julian …“
  12. Kapitel 12 Du siehst fantastisch aus
  13. Kapitel 13 Schau, was du mit mir machst, Mädchen
  14. Kapitel 14 Berühre dich selbst
  15. Kapitel 15 Gutes Mädchen
  16. Kapitel 16 „Lutsch mich, Baby.“
  17. Kapitel 17 Dieser Körper von dir
  18. Kapitel 18 JULIAN ADAMS (POV) Ich habe versagt
  19. Kapitel 19 Markiere meinen ganzen Körper
  20. Kapitel 20 Verdammte Schmetterlinge
  21. Kapitel 21 Nur ein normaler Tag
  22. Kapitel 22 Oh nein … nicht schon wieder.
  23. Kapitel 23 Leere Liebesbekundungen
  24. Kapitel 24 Was für ein Lügner.
  25. Kapitel 25 JULIAN ADAMS (POV)
  26. Kapitel 26 Bleib heute Nacht bei dir
  27. Kapitel 27 Ganz in mir
  28. Kapitel 28 „Fick dich richtig“
  29. Kapitel 29 Halte mich so.
  30. Kapitel 30 Freunde mit gewissen Vorzügen …
  31. Kapitel 31 Trink alles
  32. Kapitel 32 Hallo, Papa.
  33. Kapitel 33 So viele Facetten
  34. Kapitel 34 „Er steht auf dich!“
  35. Kapitel 35 Dein Stöhnen gehört mir
  36. Kapitel 36 Samstag, endlich
  37. Kapitel 37. Ich mag gefährlich.
  38. Kapitel 38 JULIAN ADAMS (POV)
  39. Kapitel 39 Ziemlich schmutziges Mundwerk
  40. Kapitel 40 Ein kleines Problem
  41. Kapitel 41 Mädchen wie du ...
  42. Kapitel 42 Ich bin bereits gefallen.
  43. Kapitel 43 JULIAN ADAMS (POV)
  44. Kapitel 44 Alles gehört
  45. Kapitel 45 Außerhalb der Zeit
  46. Kapitel 46 Überall Gerüchte.
  47. Kapitel 47 Sex am Strand.
  48. Kapitel 48 „Geh auf die Knie.“
  49. Kapitel 49 Wie könnte es grausam sein?
  50. Kapitel 50 JULIAN ADAMS (POV)

Kapitel 98 Mein 19. Geburtstag

Madrid, Spanien – Vor vier Jahren.

Wie immer begann der Tag grau und deprimierend. Hätte mein Vater nicht beschlossen, mich auf eine Geschäftsreise mitzunehmen, wäre ich in meinem Zimmer unter den warmen Decken gelandet. Er wollte mich nicht allein lassen, und ich konnte es weder aufschieben noch leugnen ... Deshalb bin ich hier und schaue aus dem Fenster dieses luxuriösen Penthouses, meine Augen auf diese wunderschöne untergehende Sonne gerichtet.

„Angelee.“ Ich höre die Stimme meines Vaters und wende meinen Blick vom Horizont ab, auf den ich wer weiß wie lange gestarrt habe, und lasse meinen Blick auf ihm ruhen. „Heute ist dein Geburtstag. Hast du wirklich vor, den Tag im Hotel zu verbringen?“ Ich öffne meine Lippen, um ihm zu antworten, aber er fügt schneller hinzu: „Nein, hast du nicht. Zieh dir was Schönes an … Wir gehen in den besten Club der Stadt.“

Ich bin nicht aufgeregt, überhaupt nicht. Ich kann meinen Vater nicht anlächeln oder mir zeigen, dass ich zufrieden bin; ich nicke nur und gehe mit schleppenden Schritten vom Fenster weg. Seine besorgten Augen sind auf mich gerichtet und ich wünschte wirklich, ich könnte seine Sorgen lindern, mich als stark erweisen oder zumindest so tun, als ob es mir gut geht, aber ich kann nicht – ich kann einfach nicht, nicht heute.

Was ich tun kann, ist, ihm zu gehorchen wie einer leeren Hülle, einer Puppe in seinen Händen.

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