Kapitel 68 „Warum mit ihr?“
Als ich ins Restaurant zurückkomme, ist es fast leer, obwohl ein paar Tische mit Leuten besetzt sind, die sich weder für meine Anwesenheit noch für meine tränenden und geschwollenen Augen interessieren.
Das ist sicherlich eine Erleichterung, denn das ist genau das, was ich will – verschwinden.
Doch meine Traurigkeit entgeht Tyler nicht, der sich sofort von der Theke zurückzieht und auf mich zugeht. Ich schniefe, trockne mir mit den Händen die Wimpern und komme mit kurzen, stolpernden Schritten herein. Und ehe ich mich versehe, steht er schon vor mir, hält liebevoll meine Arme und stützt meinen Körper, der sich plötzlich zu schwer anfühlt.