Kapitel 27 Ganz in mir
In Julians Bett zu liegen, in der Stille der Nacht, mit ihm neben mir, ist ... erregend.
Mein Herz schlägt so schnell und der Gedanke, dass er es hören könnte, macht mich noch schüchterner. Trotzdem stehe ich mit dem Rücken zu ihm und lausche dem Klang meines und seines Atems, schwer und rhythmisch.
„Julian?“, rufe ich ihn leise, ohne einen Muskel zu bewegen.