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Capitoli

  1. Kapitel 1 Wann hat alles begonnen
  2. Kapitel 2: Die kleine Engelhölle.
  3. Kapitel 3 Dich abservieren
  4. Kapitel 4 Nimm meine Jungfräulichkeit
  5. Kapitel 5 Neuer Tag, neues Leben.
  6. Kapitel 6 Mein „bester Freund“
  7. Kapitel 7. Das können wir nicht tun ...
  8. Kapitel 8 Ich werde verrückt
  9. Kapitel 9 Bis du zurückkommst
  10. Kapitel 10 Nur noch ein Kuss
  11. Kapitel 11 „Fick mich, Julian …“
  12. Kapitel 12 Du siehst fantastisch aus
  13. Kapitel 13 Schau, was du mit mir machst, Mädchen
  14. Kapitel 14 Berühre dich selbst
  15. Kapitel 15 Gutes Mädchen
  16. Kapitel 16 „Lutsch mich, Baby.“
  17. Kapitel 17 Dieser Körper von dir
  18. Kapitel 18 JULIAN ADAMS (POV) Ich habe versagt
  19. Kapitel 19 Markiere meinen ganzen Körper
  20. Kapitel 20 Verdammte Schmetterlinge
  21. Kapitel 21 Nur ein normaler Tag
  22. Kapitel 22 Oh nein … nicht schon wieder.
  23. Kapitel 23 Leere Liebesbekundungen
  24. Kapitel 24 Was für ein Lügner.
  25. Kapitel 25 JULIAN ADAMS (POV)
  26. Kapitel 26 Bleib heute Nacht bei dir
  27. Kapitel 27 Ganz in mir
  28. Kapitel 28 „Fick dich richtig“
  29. Kapitel 29 Halte mich so.
  30. Kapitel 30 Freunde mit gewissen Vorzügen …
  31. Kapitel 31 Trink alles
  32. Kapitel 32 Hallo, Papa.
  33. Kapitel 33 So viele Facetten
  34. Kapitel 34 „Er steht auf dich!“
  35. Kapitel 35 Dein Stöhnen gehört mir
  36. Kapitel 36 Samstag, endlich
  37. Kapitel 37. Ich mag gefährlich.
  38. Kapitel 38 JULIAN ADAMS (POV)
  39. Kapitel 39 Ziemlich schmutziges Mundwerk
  40. Kapitel 40 Ein kleines Problem
  41. Kapitel 41 Mädchen wie du ...
  42. Kapitel 42 Ich bin bereits gefallen.
  43. Kapitel 43 JULIAN ADAMS (POV)
  44. Kapitel 44 Alles gehört
  45. Kapitel 45 Außerhalb der Zeit
  46. Kapitel 46 Überall Gerüchte.
  47. Kapitel 47 Sex am Strand.
  48. Kapitel 48 „Geh auf die Knie.“
  49. Kapitel 49 Wie könnte es grausam sein?
  50. Kapitel 50 JULIAN ADAMS (POV)

Kapitel 140 – JULIAN ADAMS (POV)

Das Treffen verlief reibungslos, abgesehen von der Angst, die in meinen Adern brodelte. Mein Unbehagen war so deutlich zu erkennen, dass mir jedes Mal, wenn ich meine Krawatte ein wenig lockerte und meinen Kragen zurechtrückte, Amelie, Mikes Sekretärin, ein Glas Wasser anbot.

Als es endlich vorbei ist und alle aufstehen, fühle ich mich schwach. Schweiß tropft unter mein Hemd, obwohl die Klimaanlage läuft. Ich halte mir die Nase zu, um den Druck in meinem Kopf zu lindern, den drohenden Schmerz, der mich die Zähne zusammenbeißen lässt.

Mike steht auf und sagt etwas zu Amelie, aber ich achte nicht darauf; ich bin so in meine eigenen Konflikte vertieft, dass ich kein Wort von dem verstehe, was er sagt. Sie lächelt ihn an... eigentlich lacht sie leise und schüttelt den Kopf, während sie ihm die Papiere aus der Hand nimmt. Ein subtiles Lächeln umspielt auch Mikes Lippen und seine Augen leuchten so hell wie die von Angelee.

Sie sind sich wirklich so ähnlich... kein Wunder, dass ich den Worten dieses sechzehnjährigen Mädchens, das ich noch nie zuvor getroffen hatte, Glauben schenkte. Ich konnte Mike in ihr sehen... nein, jeder konnte es sehen. Aber sie beschlossen, die Augen zu schließen und versuchten, Mike davon zu überzeugen, dasselbe zu tun.

Sie wollten, dass er die Tatsache ignorierte, dass er eine Tochter hat... dass er ihre gesamte Kindheit verpasst hatte, all die kostbaren Momente... Mike verpasste das erste Wort, das Papa bedeuten konnte, und konnte sie, so winzig, nicht in seinen Armen halten.

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