Kapitel 135 – „Das Warten lohnt sich.“
Ich halte Julians Nacken mit meinen kleinen Händen, die ihn selbst zusammen nicht vollständig umfassen. Ich suche nach Luft, während er seine Finger in einem rasenden Rhythmus schneller vorstößt, sodass ich unsere Münder verschließe und schon nach einer Lücke zwischen seinen Lippen suche, um meine Zunge hineinzuschieben.
Was ich jedoch merke, ist, dass seine Zunge sich auf meine zubewegt – und das leichte Reiben und Ineinandergreifen unserer Zungen lässt mich tief in meiner Kehle stöhnen.
Julian steigert das Tempo noch mehr und dringt jetzt so tief ein, dass seine Hand in meine Leistengegend kracht und das hohle Geräusch gefährlich laut macht. Er hämmert mit seiner Hand gegen meine Muschi und rammt seine Fingerspitzen in meine empfindlichste Stelle.