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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 93 Dreiundneunzig

Evie grinste breit und zeigte ihre halb erwachsenen Zähne. Sie hüpfte ein wenig vor Aufregung, bevor sie mit dem Kopf nickte und ihre Arme um Luciannes Hals schlang. Luciannes Herz schmolz dahin, genau wie damals, als Russell sie umarmte.

Evie ließ sich von ihrer Mutter aus der Umarmung ziehen, aber das kleine Mädchen zog stur ihre Hand mit Gewalt zurück, bevor sie Lucianne laut sagte: „Wenn ich groß bin, möchte ich mutig und hübsch sein. Genau wie du, hübsche Lucy!“

Im Restaurant herrschte Stille und Xandar war der stolzeste und glücklichste Mensch im Raum. Lucianne wirkte ein wenig verlegen, aber sie gab Evie einen Kuss auf die Wange und sagte voller Überzeugung: „Evie, wenn du groß bist, wirst du mutig und hübsch sein. Genau wie du.“ Luciannes Zeigefinger tippte leicht auf Evies Nase und das kleine Mädchen kicherte aufgeregt. Ihre Mutter entschuldigte sich erneut und zog ihre aufgeregte Tochter weg, bevor die kleine Evie das Gespräch fortsetzte.

Bald erfüllte liebevolles Gemurmel den Raum, als Lucianne mit der kleinen Evie umging. Alle schenkten ihr und Xandar warme Lächeln. Aber Lucianne war blind für all das, weil ihre Aufmerksamkeit die ganze Zeit auf Evie gerichtet war.

Als Evie von ihrer Mutter weggezerrt wurde, stand Xandar auf, streckte seiner Gefährtin die Hand entgegen und sagte: „Komm, meine Liebe.“

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