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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 78 Achtundsiebzig

Der Kellner führte Xandar und Lucianne zu dem Tisch, den Xandar zuvor speziell reserviert hatte. Es war eine abgeschiedene Ecknische. Nachdem sie ihre Bestellung aufgegeben hatten, zog die Kellnerin die durchsichtigen Vorhänge zu und ließ sie allein.

Lucianne griff über den Tisch hinweg nach Xandars Händen und fragte besorgt: „Geht es dir gut?“

Er lächelte und küsste ihre Hand, diesmal normaler, und sagte: „Jetzt bin ich es.“

Lucianne erwiderte sein Lächeln und sagte: „Also, äh … deine Frage zu Kindern. Ich habe immer daran gedacht, eigene zu haben, bevor ich so viele Absagen bekam. Nach dem letzten Bruch in der Partnerschaft habe ich mich tatsächlich damit abgefunden, dass ich vielleicht nie eigene Kinder haben werde. Der Plan war, ein Kind zu adoptieren, wenn ich dazu bereit bin, zum Beispiel wenn es weniger Schurkenangriffe gibt, sodass ich mehr Zeit habe. Aber letztes Jahr war eindeutig nicht der beste Zeitpunkt, um diese Art von Verantwortung zu übernehmen, also habe ich mich noch nicht auf die Mutterschaft festgelegt.“

Xandar sagte dann traurig: „Überlegst du nicht zumindest, ob du jetzt eigene Kinder haben willst?“ Diese Frage war mehr, als es den Anschein machte. Er wollte wissen, ob Lucianne erwogen hatte, mit ihm Kinder zu haben.

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