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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 74 Vierundsiebzig

Nach zwanzig Minuten Fahrt kam ein großer Wolkenkratzer in Sicht. Xandar parkte im Untergeschoss und sie fuhren mit dem Aufzug nach oben. Xandars Hand ließ Luciannes Taille nicht los, als er sie durch die Aufzugstüren hinausführte, und sobald sie um die Ecke bogen, blieb Lucianne bei dem Anblick vor ihr stehen.

„ Wow“, murmelte sie, während ihre schwarzen Augen beim Anblick des großen Raums voller Bücherregale funkelten. Während sie sich an ihre Umgebung gewöhnte, ging sie kleine Schritte nach vorne, um sich umzusehen. Der Teppichboden absorbierte alle Schritte und machte den Ort ruhig genug zum Lesen. Die Lichter erhellten den Raum ausreichend, um ihm ein anspruchsvolles Aussehen zu verleihen. Die dezent im Hintergrund spielende Musik versetzt einen in die Stimmung, sich zu entspannen und in das Buch einzutauchen, das einen interessiert.

Luciannes Augen richteten sich wieder auf Xandars erfreute lila Augen, als sie flüsternd ausrief: „Das ist La Librairie, nicht wahr? Die größte Buchhandlung im Königreich!“

Auch Xandars Augen glänzten, als er Luciannes Aufregung sah: „Das ist es. Du hast eindeutig davon gehört.“

Ihr Blick wanderte weiter durch den Ort, während sie erklärte: „Ich habe darüber gelesen und Bilder davon in den Nachrichten gesehen. Aber der Anblick ist immer noch atemberaubend.“ Sie sah an die Decke, an der angeblich Gravuren von angesehenen Autoren der Vergangenheit angebracht waren. Dann sah sie auf die Säulen, auf denen die berühmtesten Zitate jedes Jahrhunderts standen. Dann sagte sie: „Das achtundzwanzigstöckige Gebäude, in dem jedes Buch aufbewahrt wird, das Lykanern, Werwölfen, Vampiren und Menschen bekannt ist. Alles an einem Ort. Das ist unglaublich!“

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