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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 56 Sechsundfünfzig

Lucianne trat nach hinten und zielte auf seine Hoden, und Xandar stöhnte vor Schmerz. Sein Griff um ihre Taille lockerte sich und sie stieß ihm mit dem Ellenbogen in die Brust, wodurch sie ihn ein paar Schritte nach hinten stieß. Sie drehte sich zu ihm um, Schmerz und Schuldgefühle erfüllten ihre Augen, während sie dort blieb, wo sie war, um die Reaktion ihres Gefährten zu beobachten.

Als Xandar seine Fassung wiedererlangt hatte, sah er seine Gefährtin nur mit Humor und Verspieltheit an und neckte sie laut: „Warum dieser gequälte Blick, meine Liebe? Ich habe dir noch nicht einmal einen Schlag versetzt.“

Die Schuld in Luciannes Augen war verschwunden. Sie beobachtete, wie er sich in eine Position brachte, in der er bereit war, mit ihr zu kämpfen, und sie fragte: „Willst du das wirklich tun, Xandar?“

„ Du hast doch jetzt keine Angst mehr zu verlieren, oder, Liebling?“, forderte Xandar ihn heraus und schon bald ertönte begeistertes Gemurmel von den Lykanern um sie herum.

Lucianne lächelte, schüttelte den Kopf und sah zu Boden, bevor sie den Kopf wieder hob und sagte: „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wer von uns das mehr bereuen wird, wenn es vorbei ist.“ Dann nahm sie ihre Position ein und ignorierte Christian, der sagte: „Göttin, ich hätte Popcorn mitbringen sollen.“

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