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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 50 Fünfzig

Xandar streichelte weiter ihre Hand, während er sagte: „In dieser ersten Nacht. Du hattest einen Grund. Ich mache dir keine Vorwürfe. Damals habe ich es nicht verstanden, aber nachdem du mir von deiner Vergangenheit erzählt hast, habe ich verstanden, warum du die Dinge gesagt hast, die du gesagt hast. Und äh … das Juwelenpaket.“

Er seufzte, bevor er sagte: „Es war wirklich meine Schuld. Erst nachdem ich fertig war … dich anzuschreien, wurde mir klar, dass ich eigentlich mich selbst anschreien wollte. Ich habe unserer Göttin am Abend zuvor versprochen, dass ich dich beschützen und glücklich machen werde. Als ich dich dort sah, verwundet, ausgelaugt und erschöpft nach dem Kampf, hatte ich einfach … das Gefühl, dich im Stich gelassen zu haben.“

Lucianne beharrte fest darauf: „Das hast du nicht, Xandar! Wie kommst du überhaupt auf so etwas? Das war alles das Werk der Schurken. Du hast mich gerettet. Wenn du und Christian nicht gekommen wärt, hätte niemand in diesem Raum an diesem Tag überlebt. Ich dachte, du wüsstest das. Das hast du selbst in deiner Rede gesagt.“

Seine Stimme strahlte Bedauern aus: „Ich weiß, aber …“, seufzte er, „ich kann das Gefühl nicht unterdrücken, dass ich mehr hätte tun sollen, dass ich einfach … besser hätte sein sollen .“ Lucianne wusste nicht, dass er sich immer noch selbst die Schuld für das gab, was neulich passiert war. Aber sie verstand, was er meinte. Wenn sie zusehen musste, wie ihre Freunde auf dem Schlachtfeld starben, fühlte sie sich hilflos. Sie betrauerte ihren Tod und fragte sich, warum sie nicht für sie da sein konnte, warum sie nicht … besser hätte sein können.

Einen Moment lang sagte keiner von ihnen etwas, dann hob Lucianne seine Hand zu ihren Lippen und gab Xandar einen Kuss auf den Handrücken, wie er es immer bei ihr tat. Xandar dankte der Göttin, dass er das Auto gerade vor dem Speisesaal geparkt hatte, als sie das tat. Sein Schock über ihre Initiative hätte seine ganze Aufmerksamkeit von der Straße abgelenkt. Andererseits hätte sie, so wie sie seine Gefährtin kannte, ihre Situation berücksichtigt, bevor sie beschloss, ihm die Hand zu küssen.

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