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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 37 Siebenunddreißig

Xandars Lächeln wurde strahlender, als er fortfuhr: „In unserer Geschichte ist keine Königin bekannt, die an der Seite ihres Volkes gekämpft hat. Aus diesem Grund war Lucianne bereit, unsere Gefährtenbindung zu durchtrennen, um weiter für diejenigen zu kämpfen, die dazu nicht in der Lage waren.“ Es gab schockiertes und verzweifeltes Keuchen, das nicht einmal subtil war, hauptsächlich aus der Werwolfgemeinschaft. Juan, Tate und Toby begannen sich unwohl zu fühlen.

Xandar lächelte, als er weitersprach: „Und um ehrlich zu sein, hätte sie das Richtige getan.“ Dies erntete kein Gelächter oder Unterstützung, nur Schweigen und Verwirrung. „Ich verstehe nicht, warum sie aufhören muss, unser Volk zu beschützen, wenn der ganze Sinn des Königinseins darin besteht, das Volk zu beschützen. Ihr Name wird für viele großartige Dinge in die Geschichte eingehen. Aber das Bedeutendste, wofür Lucy bekannt sein wird, ist wohl, dass sie die erste Königin war, die die Schlachtfelder mit ihrer Anwesenheit beehrte und an der Seite unseres Volkes kämpfte. Ich wäre ein Idiot von König, wenn ich ihr verbieten würde, das fortzusetzen, was sie tut. Werwölfe, ihr werdet sie nicht verlieren. Lykaner, ihr habt keine Ahnung, wie glücklich wir uns schätzen können, sie zu haben.“

Luciannes Augen glänzten bereits, berührt von Xandars Worten. Er küsste ihren Handrücken, bevor er sagte: „Unsere Göttin hätte unser Königreich nicht mit einer qualifizierteren Königin segnen können. Und ich kann nur hoffen, ein König zu sein, der würdig genug ist, an deiner Seite zu herrschen, meine Liebe.“

Während Xandar ihre Hand hielt, kniete er auf ein Knie und neigte seinen Kopf nach unten, um sich in ihre Richtung zu verneigen, bevor er Lucianne mit donnernder Stimme ansprach: „Meine Königin.“

Lucianne richtete sich erschrocken auf. Hinter Xandar kniete Christian nieder, verbeugte sich auf die gleiche Weise wie seine Cousine und sprach sie ebenso laut an: „Meine Königin.“

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