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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 33 Dreiunddreißig

Xandar öffnete die Augen und versuchte, kein Geräusch zu machen, als er zu Lucianne aufsah, die ihr Buch in einer Hand hielt. Sie hatte es schon zur Hälfte gelesen. Er warf einen Blick auf den Einband und erkannte, dass es sich um ein Buch über die Neurowissenschaft hinter dem Wolfsverhalten handelte.

Ihre Hand ließ sein Haar los, als sie die Seite umblättern wollte. Sein tierisches Winseln, doch äußerlich blieb Xandar still. Nachdem sie die Seite umgeblättert hatte, streichelte sie weiter seine dicken, braunen Locken und er war wieder in Glückseligkeit versetzt. Er hielt die Augenlider gesenkt, um den Moment zu genießen.

Nach ein paar Minuten sagte Lucianne, während sie noch las: „Es ist unglaublich, dass du nach vier Stunden Schlaf nicht auf die Toilette musst. Wie schaffst du es überhaupt, den Urin zurückzuhalten?“

Er riss die Augen weit auf und sah zu ihr auf. „Du wusstest, dass ich die ganze Zeit wach war?“

Während sie weiterlas, sagte sie: „Natürlich. Die Atemmuster sind anders, wenn man schläft oder wach ist.“

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