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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 31 Einunddreißig

Xandar bestand darauf, dass sein Leibarzt Lucianne untersuchte. Da er sie nicht aufregen wollte, wenn sie aufwachte, beschloss er, sie nicht in seine Villa zu bringen, sondern ließ den Arzt stattdessen in Luciannes Zimmer im Hotel kommen. Der Wächter namens Benjamin, den sie erwähnt hatte, war dort. Er sah die schlafende Lucianne in Xandars Armen bestürzt an. Er kniete nieder und verbeugte sich, noch bevor sie die Haustür erreichten.

„ Es tut mir leid, dass ich Sie nicht früher informiert habe, Eure Hoheit“, sagte Benjamin reumütig.

„ Steh auf, Benjamin. Unserer Königin geht es gut. Sie braucht nur Ruhe. Du hast alles in deiner Macht Stehende getan, um mich darüber zu informieren, wohin sie gegangen ist. Danke.“ Der Wächter starrte den König schockiert über die Dankbarkeit an, die er zum Ausdruck brachte. Er brauchte einen Moment, um das zu verarbeiten, was er gerade gehört hatte, bevor er langsam wieder aufstand.

Lucianne erwachte nicht einmal aus ihrem tiefen Schlaf, als Lunas Hale und Felicity kamen, um sie zu säubern und ihr neue Kleidung zu geben. Nachdem sie fertig waren, blieb Xandar an ihrer Seite, während er auf seinen Arzt wartete.

Der Arzt, Dr. Yeil, kam kurz darauf, um Lucianne zu untersuchen. Als er fertig war, sagte er Xandar, dass es ihr gut gehe und sie nur noch ein paar Stunden Tiefschlaf brauche. Als Xandar nach dem Silber in ihrem Blutkreislauf fragte, sah ihn der Arzt verwirrt an: „Eure Hoheit, ich kann Ihnen versichern, dass sich im Organismus der Königin kein Silber befindet. Tatsächlich scheint es, als sei überhaupt kein Silber in ihren Organismus gelangt.“

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