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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 28 Achtundzwanzig

Xandar und Christian erschienen beide mit nacktem Oberkörper und nur in Shorts. Sie brauchten nur eine Mikrosekunde, um die Szene vor ihnen wahrzunehmen, und ohne sich zu bewegen, ging Christian auf den Lykaner los, der die Alphas angriff, und Xandar stürmte auf den in der Nähe von Raden und Lucianne stehenden zu, bevor er ihn weiter von seinem Gefährten wegschleuderte.

Raden stand vor Luciannes liegendem Körper und schützte sie vor möglichen Angriffen. Nachdem der abtrünnige Lykaner weg war, nahm Lucianne die letzte Kraft zusammen, zog das Messer mit ihren Eckzähnen aus ihrem Körper und warf es neben sich auf den Boden. Ihre Augen begannen vor Schmerz zu tränen, aber der Schwindel ließ nach. „Gut“, dachte sie. Es war nicht genug Silber in ihrem Körper, um sie zu töten.

Xandar und Christian ließen es so einfach aussehen, den abtrünnigen Lykanern die Gliedmaßen zu brechen. In den nächsten Augenblicken erfüllte das Wimmern der Schurken und das Geräusch brechender Knochen die Luft.

Xandar hatte dem Schurken, den er hatte, bereits wieder und wieder die Gliedmaßen gebrochen, ohne ihm Zeit zu geben, zu heilen oder sich vollständig zu erholen . Den Schurken einfach zu töten, wäre zu barmherzig gewesen. Die Idee war, sie so lange wie möglich zu foltern, bevor man ihnen eine Fahrkarte auf ihr Sterbebett anbot. Xandar warf den Schurken einmal, zweimal, dreimal gegen einen Baum.

Lucianne verband Juan, während sie den Schmerz ertrug: „Hol… Xandar. Halte… Rogue… am Leben. Verhör… Frag, wer… geschickt hat…“

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