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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 27 Siebenundzwanzig

„ Halt durch, Lucy! Sie kommen!“ Juans panische Verbindung war deutlich zu erkennen. Er selbst versuchte, sein Gemetzel zu beschleunigen, um an Lucianne heranzukommen.

Am Flussufer erkannte Lucianne schließlich, dass dies eine Falle für sie war. Der Schurke, den sie in den Fluss gestoßen hatte, zog sich nicht zurück, er führte sie zum Fluss, weit weg von den Alphas und den anderen Kriegern. Die Lykaner umringten sie, ihre Augen wurden glasig, als sie sich aneinander schlossen. Lucianne tat so, als wäre sie tapfer, aber sie wusste, in welcher Lage sie sich befand. Ihre Überlebenschancen waren gering. Sie konnte es vielleicht mit einem Lykan aufnehmen, aber nicht mit dreien gleichzeitig.

Sie wartete darauf, dass sie sich bewegten, und betete, dass Raden und Tate bald kämen. Ein Lykaner stand dicht am Flussufer, zu nah. Und er stürmte als Erster auf Lucianne zu. Lucianne sprang gerade tief genug, um seinen Klauen auszuweichen, und hielt eines seiner Beine mit ihren Eckzähnen fest, während sie ihn mit Wucht auf den Felsbrocken im Fluss schleuderte.

Ein lauter Knall war zu hören und der Lykaner war definitiv beim Aufprall tot, denn seine Freunde heulten wütend auf und der im Fluss hatte nicht einmal die Kraft zu schreien. Wie der abtrünnige Wolf zuvor wurde er von der starken Strömung mitgerissen, bevor er gegen denselben zweiten Felsbrocken prallte. Die beiden anderen Lykaner knurrten jetzt wütend, was Lucianne nicht überraschte.

„ Halt durch, Lucy! Sie kommen! Ich bin jetzt direkt hinter ihnen! Halte durch!“, rief Juan in Panik.

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