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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 25 Fünfundzwanzig

Aber sie wusste auch, dass sie sich seit ihrer Begegnung zurückgehalten hatte. Sie war vorsichtig mit ihm gewesen, aus Angst, ihr Herz könnte eine weitere Zurückweisung nicht ertragen. Da er der Lycan-König war, war sie sich sicher, todsicher, dass er sie aus einer ganzen Reihe von Gründen zurückweisen würde. Sie war kein Lycan; sie hatte kein Alpha-Blut; sie war nicht einmal für einen Wolf sehr schön. Und dann war da noch ihr Mund, der dazu neigte, auszusprechen, was sie fühlte und dachte, ungeachtet der Wirkung auf die Zuhörer. Es war ihr egal, was die Leute von ihr dachten, und deshalb wagte sie es, so mit allen drei Cummings und mit Greg zu sprechen. Sie würde nicht absichtlich auf einen Lycan zugehen und einen Streit anfangen. Sie war weder dumm noch rücksichtslos. Aber wenn sie den Streit zu ihr brächten, würde sie nicht zögern, sich zu verteidigen.

Lucianne kicherte dunkel, als sie daran dachte, wie die Gefährtenbindung den König, das mächtigste Geschöpf beider Spezies, erfolgreich in Besitz genommen hatte. „Oh, Mondgöttin. Du hast dein Spiel dieses Mal wirklich verbessert, oder?“, spottete sie . Sie war nicht sonderlich betroffen, wahrscheinlich, weil sie genug Übung darin hatte, der Bindung der fünf Gefährten vor Xandar zu widerstehen.

Ihr Herz war schwer bei dem Gedanken, ihn zu verlieren, um den Teil ihres Lebens zu behalten, den sie nicht aufgeben wollte. Als sie sich daran erinnerte, wie Xandar ihr am Abend zuvor gesagt hatte, dass er sie liebte, konnte sie die Tränen nicht mehr zurückhalten, die über ihre Wangen strömten. Sie wischte sie hastig weg und richtete ihre Gedanken auf das Juwelenrudel. Sie musste sich auf den Kampf konzentrieren. Das ganze Rudel zählte auf sie.

„ Lucy, was ist los?“, fragte Juan gedanklich verbunden.

Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er und Alpha Tate neben ihm sie besorgt ansahen.

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