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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig

Er wartete zwei Minuten und begann sich zu langweilen, also stand er auf und drehte sich mit dem Rücken zur Tür, während er sich ausstreckte, um nicht einzuschlafen. Die Tür öffnete sich, und ohne sich umzudrehen, spottete er düster und sprach arrogant: „Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Dabei dachte ich, dein langsameres Gehirn würde mehr Zeit brauchen, um …“ Er drehte sich um und sah eine wunderschöne Lucianne, die ihn direkt ansah, woraufhin Gregs großspurige Augen sich vor Entsetzen und Schuldgefühlen weiteten, bevor er auf ein Knie fiel und sagte: „Meine Königin. Es tut mir so leid. Ich möchte mich aufrichtig entschuldigen. Ich dachte, du wärst …“

„ Der König?“, fragte Lucianne, die in ihrem marineblauen Kleid stehen blieb.

Greg sah unbehaglich aus, als er nickte und sagte: „Oder der andere Duke … ich dachte nicht, dass dein Kumpel dich hier reinlassen würde.“ Was zum Teufel haben sich seine Cousins dabei gedacht?! Wenn es Greg wäre, würde er es niemals zulassen.

Lucianne nickte mit einem flachen Lächeln und sagte: „Nun, das hatte er nicht vor. Nehmen Sie Platz, Euer Gnaden.“

„ Das würde er nicht tun? Sie hat sich ihren Weg hierher erkämpft? Das musste wichtig sein“, dachte Greg bei sich.

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