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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig

Als die zweite Runde Knurren folgte, lachte Lucianne einen kurzen Moment hysterisch, bevor ihre schwarzen und onyxfarbenen Augen saphirblau wurden und ihre Autorität aus ihrem Wesen strahlte. Es war das erste Mal, dass Greg diese Energie von ihr spürte, und es fühlte sich großartig an! Tatsächlich fühlte es sich stärker an als die Autorität des verstorbenen Königs Lucas! Alles an Lucianne war einfach so … anders.

Lucianne richtete ihre Autorität auf Kelissa und zwang sie, niederzuknien. Kelissa spürte etwas von Lucianne, aber sie wusste nicht, was es war. Plötzlich gaben ihre Beine nach und sie fiel auf beide Knie. Ihr Kopf wurde nach unten gedrückt, während Lucianne direkt vor ihr stand und der Erbin einen guten Blick auf ihre weißen Stilettos ermöglichte.

Als Lucianne entschied, dass sie ihren Standpunkt klargemacht hatte, kehrte ihre menschliche Augenfarbe zurück und sie bat Phelton, Greg zu begleiten, um alle Aufnahmegeräte zu holen, die in der Residenz verstreut waren. Greg näherte sich dem stellvertretenden Minister und holte eines der Geräte unter der Couch hervor, bevor er es Phelton reichte, als sie gemeinsam den Raum verließen.

Auch als Luciannes Autorität nicht mehr strahlte, klebte die Erbin noch immer am Boden. Weder Kelissas Körper noch ihr Kopf konnten sich bewegen. Es wurde unbequem. Noch ein paar Zentimeter tiefer und ihr Genick könnte brechen.

Sascha, die schon zuvor unter dem Zwang der Autorität des Königs gestanden hatte, erkannte den Zwang und murmelte: „Nein, das ist nicht möglich.“

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