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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 203 Zweihundertdrei

„ Sie sind wirklich schwer zu beeindrucken, nicht wahr, Euer Gnaden?“, bemerkte Lord Kylton amüsiert, bevor er sagte: „Aber ich bin froh, sagen zu können, dass der Bankrott der Regierung nicht das Ende war. Tatsächlich war es der Anfang vom Ende. Da wir Xandar und Christian kennen, haben wir davon ausgegangen, dass sie die Gelder der Monarchie überweisen würden, um die Regierung zu unterstützen, wenn die Regierungskassen leer wären. Das Endziel war also, zu warten, bis diese beiden Kassen aufgebraucht sind. Und wenn der König und sein Stellvertreter nirgendwo anders Geld herbekommen, würde unsere Familie plötzlich auftauchen, um …“

„ Bieten Sie finanzielle Unterstützung an“, murmelte Greg, als er sie eingeholt hatte, und fuhr fort: „Im Gegenzug würden Sie verlangen, dass der König Ihre Tochter zur Frau nimmt.“

„ Bravo, Euer Gnaden“, sagte Kelissa mit einem Grinsen und hob dabei ihr Glas, als würde sie bereits feiern. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte, fügte sie hinzu: „Das Beste ist, dass wir dabei nichts verlieren. Wir würden Xandar nur das geben, was wir uns im Laufe der Jahre von der Regierung und der Monarchie geliehen haben.“

„ Geliehen?“ Greg stellte ihre Wortwahl in Frage.

Kelissa verdrehte die Augen und fuhr fort : „Es ist kein Diebstahl, wenn wir vorhaben, das zurückzugeben, was wir genommen haben. Wenn es passiert, wenn wir das Königreich vor dem finanziellen Ruin retten, würde es so aussehen, als würden wir jedem Lebewesen helfen, vom unbedeutendsten Wolf bis zum mächtigsten Lykaner. Niemand, der bei klarem Verstand ist, würde mein Recht, Königin zu sein, in Frage stellen. Meine Großzügigkeit und Selbstlosigkeit, mit der ich Hilfe anbiete, wenn das Königreich sie am meisten braucht, würde jeden Kritiker zum Schweigen bringen. Und wenn meine Untertanen mich sehen, würden sie niederknien, sich verneigen und ‚Lang lebe die Königin‘ rufen.“

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