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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 196 Einhundertsechsundneunzig

Xandar protestierte: „Okay, das ist einfach unfair, Christian. Meine Gefährtin ist viel tödlicher als ich, wenn es um Whitlaw und die anderen geht. Und sie war diejenige, die uns zu den Prüfungen für Whitlaws aktuellen Untergang geführt hat . Dieses entzückende Wesen, das gerade zwischen uns sitzt, ist am besten geeignet, die Schurken hier anzuführen. Wenn überhaupt, bin ich nur ihr treuer Handlanger.“

Christian stellte sich das Bild vor, das Xandar ihm gerade beschrieben hatte. Als seine Fantasie feurige Flammen hinter Lucianne und Xandar neben ihr, der auf Befehle wartete, hinzufügte, musste der Herzog seinen Mund bedecken, als er die Verbindung herstellte: „Denn wenn ich lache und Annie einen Wutanfall bekommt, bringe ich dich um.“ Xandar entschied sich, auf Nummer sicher zu gehen und beendete ihre Verbindung, während er sein eigenes Lächeln im Haar seiner Gefährtin versteckte.

Pierre Whitlaws Lippen zitterten, woraufhin der immer ungeduldiger werdende Staatsanwalt fragte: „Haben Sie irgendwelche Transaktionen mit Zina Pova getätigt, Mr. Whitlaw?“

„Ich-ich…“, er stammelte, während Mrs. Whitlaws onyxfarbene Augen Dolche in die alarmierenden Augen ihres Mannes warfen. Er versuchte, sie davon zu überzeugen, nicht zur Verhandlung zu erscheinen, aber sie bestand darauf, mitzukommen, um ihre Unterstützung zu zeigen. Also schmiedete Pierre mit Clark einen Plan, um eine Vertagung zu beantragen, um Mrs. Whitlaw loszuwerden, indem er sie bat, nach Hause zu gehen und etwas für ihn zu holen. Dieser Plan ging offensichtlich nach hinten los.

Die Staatsanwältin seufzte, als sie wieder anfing: „Kennen Sie Zina Pova, Mr. Whitlaw?“ Mrs. Whitlaw entschied, dass sie genug gehört hatte. Sie nahm ihre fünfstellige Handtasche, stand von ihrem Platz auf und verließ den Gerichtssaal, während der Minister verzweifelt „Camille!“ rief.

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