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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 179 Einhundertneunundsiebzig

Nachdem er sie verabschiedet hatte, küsste Xandar Luciannes Hände, bevor er mit leuchtenden Augen fragte: „Lass mich dir etwas zeigen.“

Als sie lächelte und leicht nickte, führte er sie zu dem Teil des Hauses, in dem der Bauunternehmer am Abend zuvor die Renovierung abgeschlossen hatte. Als sie den Flur betraten, der zum Zimmer führte, bedeckte Xandar ihre Augen mit einer Hand und führte sie mit der anderen an der Taille. Als sie die Tür erreichten, ließ er seine Hand sinken und Luciannes geschlossene Augen flatterten auf.

Ihre Augen weiteten sich und ihr Mund stand vor Schock offen, als sie das Schild neben der geschlossenen Tür las, auf dem „Luciannes Lesewunderland“ stand und das mit einem bemalten Rand aus Freesien verziert war. Während Xandar ihre kleine Hand hielt, drehte er den Türknauf auf und drückte die Tür sanft auf, um einen großen Raum freizugeben.

Lucianne schnappte nach Luft, als sie sich in dem zweistöckigen Raum mit goldenen Eichenwänden und einem raumhohen Fenster in der Mitte umsah, an dessen Seiten dreilagige Vorhänge geschoben waren. Die grauen Sofas bildeten in der Mitte einen Kreis, und die bunten Kissen machten den Sitzbereich gemütlich und einladend. Um die Sofas herum standen leere Bücherregale aus Akazienholz.

Ganz links und ganz rechts führten Wendeltreppen zu noch mehr leeren Bücherregalen, die denen darunter ähnelten. Die Wand- und Stehlampen verliehen dem Raum eine sanfte Atmosphäre, aber die meiste Arbeit bei der Beleuchtung des großen Raums wurde tatsächlich von den Deckenleuchten geleistet, die in Halbkugeln direkt an der Decke angebracht waren.

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