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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 170 Einhundertsiebzig

Lucianne rückte näher an Xandar heran und fragte mit ihren Rehaugen in einem schüchternen Flüstern: „Können wir es noch einmal machen?“

Die Besorgnis in Xandars Augen verschwand und wurde durch ein kokettes, großspuriges Grinsen ersetzt. Gerade als er Lucianne umdrehen wollte, sodass sie mit dem Rücken zum Bett stand, drehte sie ihn stattdessen um. Und ihr kleiner Körper lag auf seinem, als sie ihn tief auf die Lippen küsste. Seine Arme wanderten über ihren Körper, wanderten ihren kleinen Rücken hinunter und verbrachten Zeit damit, ihren Hintern zu drücken, während sie ihm Küsse auf Gesicht, Hals und seine sich hebende und senkende Brust gab.

Der Bereich zwischen ihren Pobacken begann, sein hartes Werkzeug zu reizen, bewegte sich auf und ab, bevor sie sein Kinn liebkoste und sich zu seinen Lippen bewegte. Xandar gab ihr einen leichten Kuss auf die Nase, bevor er ihre Wange umfasste und flüsterte: „Ich will dich, Lucy. Ich brauche dich. Bitte.“

Lucianne lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich hochdrückte. Ihre Hand fand seinen steifen Schaft, bevor sie ihn mit Xandars Hilfe an ihren Eingang führte. Als sich ihre Blicke trafen, grinste er und sagte: „Mach mich wahnsinnig, meine erregende Blume.“

Augenblicklich senkte sich Lucianne und nahm seine ganze Länge in sich auf, während sie die Augen schloss, um ihn in sich zu spüren.

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