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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 168 Einhundertachtundsechzig

Auch Christian im Haus der Blackfurs war nicht erfreut über die Nachrichten, die er auf seinem Handy las. Und die Nachricht seines Cousins über das Gespräch mit dem Staatsanwalt heiterte ihn nicht gerade auf. Das Einzige, was den Herzog davon abhielt, sein Handy mit einer Hand zu zerquetschen, war die Tatsache, dass Russell mit ihm im Zimmer war, weil der kleine Junge den Platz auf dem Couchtisch brauchte, um sein nächstes Gerät zu bauen. Christian wollte das Kind nicht erschrecken.

Annie fühlte alles, was Christian fühlte, da sie seine markierte Gefährtin war. Also holte sie seine Lieblingszimtschnecken aus dem Ofen, bevor sie ins Wohnzimmer ging. Nachdem sie Russell seinen Anteil gegeben hatte, setzte sie sich neben ihren Kumpel und begann, mundgerechte Stücke abzureißen, bevor sie sie Christian in den Mund steckte.

Er lächelte bereits, als sie den Raum betrat, noch bevor er den ersten Bissen von der Zimtschnecke nahm. Nachdem er das perfekte Dessert aus den Fingern seiner Gefährtin gekostet hatte, blickte er sie genauso an wie damals, als er sie vor fast zwei Jahrzehnten zum ersten Mal traf, und sagte: „Danke, meine Herzogin.“

Annie spürte, wie seine Wut und Angst nachließen, und sie schälte sich ein weiteres mundgerechtes Stück ab, während sie fragte: „Schlechte Neuigkeiten ?“

Christian seufzte, als er seinen Arm um Annies Schulter legte und seinem Kumpel die Zeitungsartikel erklärte. Abschließend sagte er: „… und das Frustrierendste ist, dass Xandar in diesem Fall die Autorität des Königs nicht nutzen kann.“

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