Kapitel 165 Einhundertfünfundsechzig
Die gefliesten Böden waren blass im Kontrast zu den hellbraunen Wänden. Die hell getönte Glasdecke war hoch und das Sonnenlicht drang hindurch und erhellte den Raum. Mit einer Hand auf ihrem Bauch küsste Xandar Lucianne von der Seite auf die Schläfe und flüsterte mit heiserer Stimme: „Woran denkst du, meine Liebe?“
Ihr Kopf drehte sich und begegnete den lilafarbenen Augen ihres Gefährten voller Zuneigung, als sie antwortete: „Ich wusste ehrlich gesagt nicht, dass ein altes Schloss so schön aussehen kann.“
Xandar gab ihr noch einen Kuss auf die Schläfe und sagte: „Überall kann es schön sein, solange du dort bist, Lucy.“
Lucianne grinste trotz ihrer roten Wangen und sagte: „Also, wo sollen wir anfangen, Streber?
Xandar kniff die Augen zusammen und protestierte: „Im Ernst, Baby? Streber?“