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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 157 Einhundertsiebenundfünfzig

Er runzelte die Stirn, als er versuchte, Kelissas Ziel zu verstehen. „Also, dein Meisterplan sieht vor, dass ich Lucianne für mich beanspruche, damit du ungehindert den König stehlen kannst?“

Jetzt war Kelissa an der Reihe, die Augen zu verdrehen. „Nein, Euer Gnaden. Der Plan ist, dass ich zuerst den König raube, und wenn dem Wolf das Herz bricht, wirst du da sein, um ihn umzuhauen.“

„ Ich mache mir ziemliche Sorgen um die Kompetenzen deiner anderen Berater, Kylton. Hat dir niemand gesagt, wie weit hergeholt dein Plan klingt? Hast du gesehen, wie meine Cousine die Wölfin ansieht? Selbst ein blindes Wesen würde erkennen, dass er fest entschlossen ist, sie zur Königin zu machen. Glaubst du, er würde sie so einfach gehen lassen?“

Kelissas Gesichtsausdruck zeigte Abneigung, als sie zugab : „Nein. Ich bin ehrgeizig, aber nicht naiv. Ich weiß, es ist mühsam und schwierig und es braucht Zeit. Aber das Ziel lässt mich weitermachen. Je mehr … Funktionalität der Wölfin genommen wird, desto unwahrscheinlicher ist es, dass Xandar sie als seine Königin für geeignet hält. Und wenn er schließlich entscheidet, dass sie zurücktreten muss, werde ich da sein, um meinen rechtmäßigen Platz auf dem Thron mit ihm einzunehmen und danach einen angemessenen Erben zu zeugen. Und die Wölfin wird dir gehören.“

„ Ah, also wirst du sie brechen, bis der König beschließt, sie gehen zu lassen“, sagte Greg eintönig.

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