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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 130 Einhundertdreißig

Als Lucianne und Xandar das Gebäude betraten, nachdem Sebastian außer Sichtweite war, hielt Lucianne inne und musterte ihren Gefährten besorgt. Ihre kleine Hand griff nach seiner Wange und sie begann, sie mit ihrem süßen kleinen Daumen zu streicheln, während sie fragte: „Geht es dir gut, Xandar?“

Xandar wusste nicht, warum Lucianne ihn zum Stehen brachte, bis er diese Worte hörte. Er lehnte sich in ihre Berührung und ein Lächeln überzog sein Gesicht angesichts ihrer Sorge um ihn. Dann küsste er sie auf die Stirn und sagte mit heiserer Stimme: „Natürlich bin ich das. Mir geht es immer gut, wenn ich bei dir bin.“

Trotz der Funken kniff Lucianne die Augen zusammen und fuhr fort: „Wirklich? Das heißt also, Sie haben nicht gerade heute Morgen einen Wutanfall bei Cummings da hinten und den anderen Cummings bekommen. Beide Male, als ich direkt neben Ihnen war. Und was ist mit dem Mal, als …“

Xandar brachte sie mit einem tiefen Kuss auf die Lippen zum Schweigen. Sie zog sich zurück und flüsterte: „Du betrügst mich, mein unanständiges Biest.“

Er sah sie schüchtern an und sagte mit seiner verführerischen Stimme : „Seit wann ist es Betrug, neue Techniken anzuwenden, meine Liebe? Dich zu küssen ist nur eine effektive Methode, um einen Streit mit dir nicht zu verlieren.“

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