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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig

Sashas Mund öffnete sich und ihre Stimme musste hervorkommen. „Ich werde den Rest meines Lebens damit verbringen, zu bereuen, was ich dir angetan habe, meine Q-Königin. Ich bitte dich, mir zu erlauben, gefoltert zu werden …“

„ Das sollte reichen, Liebling“, sagte Lucianne und unterbrach damit seine Autorität.

Xandars Gesichtsausdruck war immer noch hart, als er seiner schönen Gefährtin gegenüberstand. Seine Hand drückte immer noch ihren heilenden Arm auf seine Brust, als er sagte: „Sie hätte dich töten können, Lucy. Was ich ihr jetzt antue, ist nichts im Vergleich zu dem, was sie gerade getan hat.“ Ihre Freunde und Christian knurrten zustimmend.

Sie versuchte, ihren Ärger beiseite zu schieben und zog sich zum Gesicht ihres Gefährten hoch. Dann küsste Lucianne Xandar auf die Mundwinkel, um einen angenehmen Funkenstrom in sein Wesen zu schicken und ihn zu beruhigen.

Ihr sanfter Blick heftete sich auf seinen harten und ihre freie Hand streichelte seine Wange, als sie sagte: „Schick sie einfach zum Chef. Lass die Polizei sich darum kümmern. Du hast deinen Teil getan, Liebling.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie ihn mit ihren Rehaugen ansah und leise sagte: „Bitte?“

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