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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 104 Einhundertvier

Als Lucianne drei Stunden später wieder selbstständig zu atmen begann, nahmen die Ärzte die Atemmaske ab und berichteten von den Verbesserungen. Ihre Vitalfunktionen näherten sich dem Normalzustand und sie würde höchstwahrscheinlich am nächsten Morgen aufwachen. Alle waren erleichtert. Toby sackte zu Boden, blickte an die Decke und sagte voller Dankbarkeit: „Danke, Mondgöttin.“

Tate und Lovelace gelang trotz ihrer immer noch glänzenden Augen ein erleichtertes Lächeln. Juans blasses Gesicht bekam wieder Farbe, als er Hale verband. Christian und Annie fühlten sich, als sei ihnen eine große Last von den Schultern genommen worden, und Annie begann Russell zu erklären, dass es Lucianne gut gehen würde. Raden und Sylvia entspannten sich sichtlich, ihre Körper sanken aus ihrer angespannten, schlaffen Haltung gegen die Wand.

Am erleichtertsten, aber auch am schuldigsten war Xandar. Die Cousine, die er immer ersetzen wollte, hatte recht. Was zum Teufel tat er da?! Er sollte sie beschützen! Und er hat versagt. Wieder einmal. Er kniff sich in den Nasenrücken und Tränen bildeten sich in den Winkeln seiner bereits tränenüberströmten Augen, als er seine Dankbarkeit und Reue zum Ausdruck brachte: „Es tut mir so leid, Mondgöttin. Danke, dass du sie gerettet hast. Ich werde sie nicht wieder aus den Augen lassen. Es tut mir so, so leid. “

Außer Xandar verabschiedeten sich alle und verließen widerstrebend die Krankenhausstation. Russell wollte bleiben und klammerte sich an Xandars Bein, während er Annies Versuchen, ihn wegzuziehen, abwehrte. Xandar beugte sich hinunter und zerzauste den Kopf des kleinen Jungen, während er mit dem herzlichsten Lächeln, das ihm im Moment gelang, sagte: „Russell, Tante Lucy muss sich jetzt ausruhen. Wie wär’s, wenn du sie morgen besuchen kommst, wenn sie wach ist?“

„ NEIN! ICH WILL TANTE LUCY JETZT SEHEN!“

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