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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301
  2. Kapitel 302
  3. Kapitel 303
  4. Kapitel 304
  5. Kapitel 305
  6. Kapitel 306
  7. Kapitel 307
  8. Kapitel 308
  9. Kapitel 309
  10. Kapitel 310
  11. Kapitel 311
  12. Kapitel 312
  13. Kapitel 313
  14. Kapitel 314
  15. Kapitel 315
  16. Kapitel 316
  17. Kapitel 317
  18. Kapitel 318
  19. Kapitel 319
  20. Kapitel 320
  21. Kapitel 321
  22. Kapitel 322
  23. Kapitel 323
  24. Kapitel 324
  25. Kapitel 325
  26. Kapitel 326
  27. Kapitel 327
  28. Kapitel 328
  29. Kapitel 329
  30. Kapitel 330
  31. Kapitel 331
  32. Kapitel 332
  33. Kapitel 333
  34. Kapitel 334
  35. Kapitel 335

Kapitel 160

k Alexanders POV **

Sophias Lust überkommt mich wie eine Flutwelle, raubt mir den Atem und mein Schwanz wird augenblicklich hart. Schmutzige Gedanken an alles, was ich mit dieser wunderschönen Frau machen möchte, schießen mir durch den Kopf und meine Hand beginnt ohne Erlaubnis, meine Erektion in der Dusche zu streicheln. Widerwillig ziehe ich meine Hand weg und vermisse das Gefühl sofort, aber ich weiß, dass mich ein viel besseres Gefühl erwartet und ich kann es kaum erwarten, ihre Wärme an meinem schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich wasche mich in Rekordzeit und drehe das Wasser ab. Ich schnappe mir das Handtuch, trockne mich ab und ignoriere das T-Shirt und die Shorts, die Liam mir gegeben hat. Stattdessen wickle ich das Handtuch tief um meine Hüften und mache mich auf die Suche nach meiner Bindung.

Ich betrete das Wohnzimmer und finde einen atemberaubenden Anblick. Sophias wunderschöner runder Hintern ist vollständig zu sehen, ihre Muschi ist kaum zu sehen, nur ein kleiner Blick auf ihr rosa Fleisch zwischen ihren Beinen, während Liam sie über die Armlehne des Sofas beugt. Stoff ist an ihrem Hinterkopf zusammengebunden und mir wird klar, dass sie die Augen verbunden hat. Ich schwöre, mein Blutdruck schießt durch die Decke und ich muss meine ganze Kraft aufbringen, nicht zu ihr zu rennen und sie zu ficken. Ich möchte hinter ihr auf die Knie fallen und ihre süße Muschi mit meinem Mund verehren, bis sie nach mir schreit. Dann möchte ich meinen Schwanz in ihr versenken und sie mit meinem Sperma füllen. Ich schweige und komme langsam näher wie ein Raubtier, das seine Beute verfolgt. Mein Wolf jagt mir bei dem Gedanken einen Schauer der Lust durch den Kopf.

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