Kapitel 18: Mama mag mich!
Das Sonnenlicht war intensiv und Chenchens Gesicht zeigte Ungeduld. Er schimpfte mit einigen Leibwächtern und nutzte dann die Gelegenheit, um mit einem Rucksack hinauszuschleichen.
Er schürzte die Lippen und sein Profil wirkte besonders kalt und streng – und das aus gutem Grund. Er hatte sich hinausgeschlichen, um einen kleinen Bengel namens Dou Bao zu treffen.
Der Gedanke, dass diese Frau noch weitere Kinder um sich hatte, verärgerte ihn noch mehr.
Wie kann dieser kleine Bengel es wagen, ihn um ein Treffen zu bitten? Es sollte ihn nicht überraschen, wenn er ihm eine Lektion erteilt!
Chenchen hielt ein Taxi an und kam zum angegebenen Einkaufszentrum. Nachdem er eine Weile gewartet hatte und niemanden sah, verfinsterte sich sein Gesicht.