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Capitoli

  1. Kapitel 1 Ein besonderes Geburtstagsgeschenk
  2. Kapitel 2: Das erste Treffen mit dem Abschaum
  3. Kapitel 3: Verabreden Sie sich mit mir?
  4. Kapitel 4 Sein Leibwächter und Assistent
  5. Kapitel 5 Es ist schwierig, deine Frau zu sein
  6. Kapitel 6: Werden Sie es tun oder nicht?
  7. Kapitel 7 Sie sahen genau gleich aus
  8. Kapitel 8 Es liegt nicht an dir
  9. Kapitel 9 Drei Tage zum Nachdenken
  10. Kapitel 10 Sich an ihm rächen
  11. Kapitel 11 Das enttäuschende Ergebnis
  12. Kapitel 12 Kompromisse schließen
  13. Kapitel 13 Wiedersehen mit der Familie Powell
  14. Kapitel 14 Wagen Sie es nicht, sie zu berühren
  15. Kapitel 15 Der Kuss
  16. Kapitel 16 Bensons Bitte
  17. Kapitel 17 Drohen
  18. Kapitel 18 So angezogen kannst du nicht die Treppe hinuntergehen
  19. Kapitel 19: Julius‘ Bruder!
  20. Kapitel 20 Schamlose Frau
  21. Kapitel 21 Den Jungen noch einmal küssen
  22. Kapitel 22 Eine edle Gesinnung
  23. Kapitel 23 Gleichbehandlung aller Menschen
  24. Kapitel 24 Du ehrgeizige Frau
  25. Kapitel 25 Sie ging oft hinaus, um die Welt zu retten
  26. Kapitel 26 Zieh bei mir ein
  27. Kapitel 27 Seine zukünftige Frau
  28. Kapitel 28 Ihn zum Mittagsschlaf hinlegen
  29. Kapitel 29 Keine gewöhnliche Frau
  30. Kapitel 30 Eine verheiratete Frau

Kapitel 5 Es ist schwierig, deine Frau zu sein

„Bist du sicher?“ Julius ließ Madeline absichtlich los.

Madeline schwankte hin und her, als sie für einen Moment das Gleichgewicht verlor.

„Mir geht es gut!“ Sie streckte die Hände aus, um das Gleichgewicht wiederzuerlangen und sich vor dem Hinfallen zu bewahren.

Julius warf einen vorsichtigen Blick über ihre Schulter und bemerkte, dass jemand kam. Wortlos streckte er den Arm aus und legte ihn um ihre Taille.

Madeline lächelte schnell und nickte der Person zu.

Während Julius und dieser Mann redeten, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich muss auf die Toilette.“

Mit einem Seitenblick zog er seinen Arm zurück und sagte: „Sei vorsichtig.“

„Okay… Entschuldigen Sie mich bitte einen Moment. Lassen Sie sich Zeit. Es dauert nicht lange.“ Lächelnd nickte sie den beiden Männern zu und ging mit ihren High Heels zielstrebig in Richtung Badezimmer.

Julius warf ihr einen Blick zu, bevor er sein Gespräch mit dem Mann fortsetzte.

Als Madeline wegging, starrte der Mann auf ihre zurückweichende Gestalt und sagte: „Ist das das erste Mal, dass Sie eine Begleitung hierher mitbringen? Ich glaube nicht, dass ich sie hier schon einmal gesehen habe.“

„Ja“, antwortete Julius beiläufig.

Als sie aus dem Badezimmer zurückkam, war Madeline leicht überrascht, dass der Mann, mit dem Julius sprach, nicht derselbe Mann war, mit dem sie ihn allein gelassen hatte.

Dieser Mann kam mir jedoch bekannt vor. Er sah aus wie einer dieser hohen Tiere, die man auf dem Cover eines Finanz- und Wirtschaftsbuchs finden würde.

Sobald Madeline auf Julius zuging, reichte der Mann ihr mit einem breiten Lächeln im Gesicht ein Glas Champagner.

„Das ist ...“ Madeline sah Julius an und erwartete, dass er die Vorstellung übernehmen würde.

Der Mann lächelte und drehte das Glas in seiner Hand, bevor er sich vorstellte: „Hallo. Ich bin der Geschäftsführer der Perkins Group. Es freut mich, Sie kennenzulernen.“

"Freut mich, Sie kennenzulernen."

Madeline hielt es nicht für nötig, sich ihm vorzustellen. Sie lächelte nur höflich und stieß mit ihm an, bevor sie einen Schluck nahm. Dann stand sie ruhig neben Julius und strahlte Anmut und Kultiviertheit aus.

Sie konnte nicht sicher sagen, ob sie es sich einbildete, aber sie glaubte zu sehen, wie Julius ihr ein paar verstohlene Blicke zuwarf.

Stirnrunzelnd fragte sie: „Was ist los?“

Julius schüttelte leicht den Kopf und wollte etwas sagen, doch der Geschäftsführer unterbrach ihn.

„Herr Glyn, ich habe gehört, dass Ihre Firma an einem großen Projekt arbeitet. Wir würden gern demnächst mit Ihnen zusammenarbeiten. Könnten Sie sich bitte einen Moment Zeit nehmen?“

Mit gerunzelter Stirn hätte er beinahe abgelehnt, aber Madeline trat einen Schritt von ihnen weg.

„Ich lasse euch beide allein. Ich werde mich umsehen.“

„Okay“, antwortete Julius leise, bevor er und der Geschäftsführer weggingen.

Nachdem sie eine Weile dort gestanden hatte, verschwamm Madelines Sicht plötzlich und ihr wurde schwindelig.

Als sie versuchte, sich an der Mauer abzustützen, kam jemand von hinten auf sie zu und packte sie an der Taille.

„Juli …“ Madeline dachte, es sei Julius, aber als sie sich umdrehte, merkte sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte.

„Wer bist du? Lass mich los!“

Der überraschte Ausdruck auf ihrem Gesicht verwandelte sich schnell in Wut und sie löste sich von dem Mann.

„Bist du die Frau, die mit Julius hierhergekommen ist?“ Der Mann zog beiläufig seine Hand zurück und musterte sie mit lüsternen Augen von oben bis unten, als er sie in einem verletzlichen Zustand vorfand.

„Julius hat noch nie eine Frau zu einer Party mitgebracht. An dir muss etwas Besonderes sein!“

Seine Worte missfielen Madeline. Auch die Art, wie er sie ansah, bereitete ihr Unbehagen.

„Verpiss dich!“ In einem Wutanfall hob Madeline die Hand, als wolle sie ihn ohrfeigen, doch im nächsten Moment fühlte sie sich, als sei ihr alle Kraft aus dem Körper gewichen.

Bevor sie begreifen konnte, was geschah, packte der Mann sie am Handgelenk.

Verdammt! Wann wurde sie unter Drogen gesetzt?

Sie müsste schon unfassbar verrückt sein, um nicht zu merken, dass sie unter Drogen gesetzt worden war.

„Was ist los? Gib mir einen Kuss! Lass mich sehen, was Julius so besonders an dir findet!“

Als der Mann versuchte, sich ihr aufzudrängen, biss Madeline die Zähne zusammen und stieß ihm ihr Knie in den Bauch.

„Autsch … Sie sind ein angriffslustiger Bursche, oder?“, grunzte der Mann leise. Er hielt sich den Bauch und fand Madeline jetzt attraktiver als zuvor.

Madeline rannte so schnell sie konnte davon, obwohl sie vor lauter Schwindel kaum geradeaus sehen konnte.

Sie musste Julius finden, bevor die Droge ihre volle Wirkung entfaltete!

Sie hatte nicht erwartet, dass sie sich so schwach und hilflos fühlen würde. Sobald sie in einen Korridor einbog, brach sie zu Boden.

Oh nein!

Madelines Herz begann zu rasen, als sie näher kommende Schritte hörte.

Gerade als es so aussah, als gäbe es für sie keine Hoffnung mehr, stand ein Mann vor ihr.

Mit seinen starken Armen packte er sie an der Taille und zog sie in seine warme Umarmung.

Bevor Madeline reagieren konnte, drang eine vertraute Stimme an ihre Ohren.

„Ich habe dich nur für ein paar Minuten allein gelassen und du liegst schon auf dem Boden.“

Madeline atmete erleichtert auf, denn es war die Stimme, auf deren Hören sie verzweifelt gewartet hatte.

Sie legte ihre Arme um seine Taille, vergrub ihren Kopf in seinen Armen und seufzte: „Was soll ich sagen? Es ist sehr schwierig, deine Frau zu sein.“

Sie musste nicht nur gegen alle Frauen ankämpfen, die Julius begehrten, sondern auch gegen die schmierigen Männer, die nur mit ihr zusammen sein wollten, um Julius zu ärgern.

Es war verständlicherweise anstrengend.

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