Kapitel 283
„Hey“, sagte ich leise und streichelte ihr übers Haar, „du hast nichts verdorben. Wir können immer noch unser eigenes Erntefest feiern. Nur wir beide. Wer braucht die schon?“
Tina nickte schwach und ich drückte sie ein letztes Mal, bevor ich mich von ihr löste. „Ich hole uns ein paar Snacks aus dem Supermarkt. Du bleibst hier und ruhst dich aus, okay?“
Ich betrat den Laden, die kalte Luft biss mir in die Haut. Ich schlenderte durch die Gänge und schnappte mir verschiedene Snacks: Limonaden, Tüten mit Chips, Brezeln, Donuts. Es war nicht im Geringsten gesund, aber es war... etwas Tröstliches.