Kapitel 4 Badezimmersex
Celia war schon auf den Fingern des Mannes gekommen, aber sie fühlte sich überhaupt nicht befriedigt. Im Gegenteil, sie war jetzt sogar noch geiler und freute sich auf den Schwanz des Mannes.
Das Verlangen brannte noch heftiger in ihren Augen. Sie legte langsam ihre Finger um seinen riesigen, heißen Schwanz und sah ihn mit tränennassen, flehenden Augen an.
Der Mann konnte es nicht ertragen, sie anzusehen. Die verzweifelte Lust in ihren Augen schien seinen Geist und seine Seele zu verzehren.
„Bitte, ich flehe dich an. Bitte gib es mir …“
Sie lehnte sich wieder an seinen Körper und drückte ihre weichen Brüste gegen seine Brust. Sie konnte nicht anders, als vor Lust zu stöhnen, als ihre harten Brustwarzen ihn streiften und ihr Körper leicht zitterte.
Noch mehr klebrige Flüssigkeit strömte aus ihrer Muschi, als sie sie am harten Schwanz des Mannes rieb.
Sie sehnte sich nach dem riesigen Schwanz des Mannes, aber gleichzeitig fehlte ihr die Kraft dazu.
„Warum bist du so empfindlich?“, flüsterte der Mann ihr ins Ohr, seine Lippen berührten ihr Ohrläppchen. Seine Stimme war tief und heiser, und sein Atem reichte aus, um quälende Schockwellen durch ihren Körper zu schicken.
Trotz ihrer Schüchternheit schlang sie ihre Arme um den Hals des Mannes und flehte ihn schamlos an: „So hilf mir.“
Als der Mann sah, dass sie sogar nach dem Höhepunkt noch so geil war, konnte er sich ein Seufzen über die starke Wirkung der Droge nicht verkneifen.
Aber selbst er konnte es nicht mehr ertragen. Er legte seine Hände fest um ihre schlanke Taille und drückte seinen riesigen Schwanz gegen ihre zitternde Muschi. Ohne Vorwarnung stieß er ihn in sie hinein und bewegte sich immer wieder hinein und heraus.
Celia war wie elektrisiert. Sie hielt den Mann fest und schlang ihre schlanken Beine um seine Taille. Sie krümmte ihren Rücken, um den Mann tiefer in sie eindringen zu lassen.
Sie hatte zwar keine Vorerfahrung, wusste aber unerklärlicherweise, dass sich eine solche Position für sie beide besser anfühlen würde.
Der Mann konnte sein Verlangen nicht unterdrücken. Er war völlig von Lust verzehrt, als stünde auch er unter Drogen.
Er drückte sie auf den Boden, kletterte auf sie und stieß immer heftiger in sie hinein.
Celias Körper zitterte. Zuerst hatte sie das Gefühl, von dem Mann gefickt zu werden, war ähnlich wie als er ihr mit seinen Fingern zum Orgasmus verhalf. Aber beim zweiten Nachdenken hatte sie das Gefühl, dass die beiden sexuellen Handlungen völlig unterschiedlich waren.
Sie fühlte eine Mischung aus Ekstase und Unbehagen.
„Oh Gott … Es fühlt sich so gut an … Kannst du mir mehr geben?“
Ihre Stimme war sanft und schwach, voller schamloser Obszönität.
Ihre Unterkörper rieben so heftig aneinander, dass sie sich fragte, ob sie überhitzen würden. Während der Mann sie weiter fickte, hatte er das Gefühl, als wäre jeder Atemzug, den Celia ausatmete, wie eine Droge für ihn.
Sein
Je tiefer er in sie eindrang, desto größer und härter wurde sein Penis, und er spürte beispiellose Wellen der Lust.
In diesem Moment beschloss er, vorübergehend alles loszulassen und schickte das Mädchen und sich selbst von ganzem Herzen zum Höhepunkt.
Als die Spitze des Penis des Mannes immer wieder die empfindliche Stelle der Frau traf, fühlte sie sich, als würde sie Achterbahn fahren. Immer wieder überkam sie ein Gefühl der Freude und bald erreichte sie ihren zweiten Höhepunkt.
Sie konnte nicht anders, als heftig zu zittern. Die Körperflüssigkeiten strömten heraus, während sie aus voller Kehle schrie.
Sie wusste, dass das äußerst unladylike von ihr war, aber es war ihr ziemlich egal. Sie lehnte sich schwach zurück und zog den Mann dann mit letzter Kraft näher an sich heran, um ihn zu küssen.
Sie war noch immer benommen von ihrem Höhepunkt, als sie die Lippen des Mannes küsste und vor Befriedigung stöhnte.
Erst als sich ihr Körper allmählich beruhigte, löste sie sich von den Lippen des Mannes, obwohl ihre Beine immer noch um seine Taille geschlungen waren.
Sie war fertig, aber der Mann schien nicht die Absicht zu haben, sie loszulassen. Er hielt ihre Taille mit einer Hand fest und stieß seinen riesigen Schwanz tiefer in sie hinein, bis er ihre Muschi vollkommen ausfüllte. Dann stand er plötzlich auf und hob sie mit sich hoch.
„Lass uns im Badezimmer Sex haben.“ Der Mann leckte Celias Ohrläppchen und flüsterte: „Danach wasche ich deinen Körper sauber.“
Mit jedem Schritt, den er machte, drang sein Schwanz ein wenig tiefer in sie ein, was Celia einen leisen Schrei entlockte.
Aus Angst, sie könnte fallen, schlang Celia ihre Arme fest um seinen Hals.
Das Verlangen, das die Droge hervorrief, war allmählich erloschen. Doch sie stellte fest, dass im Rhythmus der Schritte des Mannes das Feuer der Begierde in ihrem Körper wieder entzündet wurde.
Obwohl sie allmählich ihren Verstand wiedererlangt hatte, schien ihr diese Runde des Liebesspiels diesmal sogar noch lustvoller zu sein als die erste.
Ihre Augen rollten nach hinten, als der Mann keuchend weiter in sie hineinstieß.
Bei jedem Stoß traf er ihre empfindliche Stelle, als wollte er ihr alles geben.
Er fickte Celia so heftig, dass sie am ganzen Leib zitterte. Schließlich ließ der Mann sie wieder fallen – aber er war noch lange nicht fertig. Er drückte sie gegen die Glastür und drang von hinten in sie ein.
„Ah...!“, schrie sie vor plötzlichem Schmerz. Das Unbehagen vermischte sich mit Lust und brachte sie zum Schreien.
Ihr Körper zitterte durch die Stöße heftig hin und her. Ihre prallen Brüste stießen immer wieder gegen das Glas und machten obszöne Geräusche. Erst als sie es nicht mehr aushielt, drehte er sie um, hob sie wieder hoch und stieß mit aller Kraft in sie hinein.